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Nach Trennung zusammen wohnen: Wie es klappt, Gefahren + praktische Tipps!

von Lena,  letztes Update: 22. Aug 2023

Es ist nichts Außergewöhnliches, wenn man nach der Trennung noch (für eine Zeit) zusammen wohnen bleibt.

Dese Situation kann aus vielfältigen Gründen entstanden sein.

In jedem Fall muss diese neue Art des Zusammenlebens gut arrangiert werden, ansonsten drohen wieder Streit, Konflikte und Drama.

In diesem Guide erfährst du die Fallstricke, die ein Zusammenleben mit dem Ex-Partner mit sich bringt.

Und du bekommst effektive und praxiserprobte Tipps, wie du diese Situation meistern kannst – ganz gleich, aus welchen Gründen ihr nach der Trennung noch zusammen wohnt.

Wir haben viel vor, fangen wir also an!

Standortbestimmung: Warum es auf die Art und Weise ankommt, wie ihr nach der Trennung noch zusammen wohnt

Grundsätzlich ist es nichts Außergewöhnliches, wenn man nach der Trennung noch eine gewisse Zeit zusammen wohnt:

  • Man findet gerade keine andere (leistbare) Wohnung.
  • Man hat gemeinsam ein Haus gebaut oder eine Wohnung gekauft.
  • Man versteht sich noch gut miteinander und möchte als Freunde zusammen wohnen bleiben.

Diese und ähnliche Situationen haben wir bei uns im Coaching regelmäßig.

Aber diese Situation kann auch für alle Beteiligten sehr herausfordernd sein, wenn nicht ein guter Umgang mit der Situation etabliert wird.

Aus diesem Grund beginnen wir mit einer Standortbestimmung.

Denn um gute nächste Schritte zu finden, ist es immer eine gute Idee zu schauen, wo man gerade steht. Auf diese Weise kannst du für dich eine individualisierte Lösung für deine Situation finden.

Wir bei szenario-zwei unterscheiden 3 Typen des Zusammenlebens nach einer Trennung:

  1. Überbrückungs-Typ
  2. WG-Typ
  3. Ungewiss-Typ

Schau dir dazu mal die folgende Infografik an. Im Anschluss erkläre ich die einzelnen Typen noch genauer:

#1 Überbrückungs-Typ

Beim Überbrückungs-Typ weiß man: „Okay, einer von uns ist spätestens in ein paar Monaten ausgezogen.“

Das Zusammenleben ist also eine vorläufige neue Situation, wo aber geplant und beschlossen ist, dass und wann einer der beiden (oder beide) ausziehen wird.

Doch bis zu diesem Zeitpunkt vergehen noch einige Wochen oder Monate, in denen man nach der Trennung gemeinsam wohnen bleiben muss (aus welchem Grund auch immer).

#2 WG-Typ

Vielfach merkt man einfach, dass man als Paar nicht zusammenpasst.

Beim WG-Typ versteht ihr euch gut und könnt euch vorstellen, auch über längere Zeit miteinander zu wohnen, ähnlich wie bei einer WG, daher auch der Name.

Ihr seid klar getrennt, doch bleibt also in den gleichen 4 Wänden zusammen wohnen.

Hinsichtlich der Zeitdauer ist die Länge offen bzw. ist auch kein Auszug geplant.

Gerade für diesen Typ ist die Klärung der 2+2-Regel (siehe weiter unten) die absolute Voraussetzung, weil dies sonst zu großem Drama führen kann.

#3 Ungewiss-Typ

Ihr seid getrennt und aufgrund der Umstände dazu gezwungen noch gemeinsam zu wohnen, beispielsweise weil sich beide (derzeit) keine getrennten Wohnungen leisten können usw.

Im besten Fall versteht ihr euch noch gut, aber es könnte auch sein, dass dicke Luft herrscht und ihr euch eher unwohl miteinander fühlt.

Derzeit gibt es aber keine Möglichkeit, dass einer auszieht.

Zusätzlich ist der Zeitraum auch nicht klar, wie lange ihr nach der Trennung noch zusammen wohnen müsst.

Standortbestimmung: Wie ist die Situation genau?

Gerade nach einer Trennung ist die Situation durchaus heikel, weil man vom Bezugsrahmen „Beziehung“ nun zu einem anderen überwechselt.

Das heißt, der Umgang zwischen euch ändert sich (bzw. sollte sich ändern), damit ein harmonisches Miteinander möglich ist.

Dazu empfehle ich meinen Klienten aber zunächst eine Standortbestimmung: Wie genau ist gerade die Situation?

Zum einen, weil so auch der Status quo für beide klipp und klar ist, nämlich: Wir wohnen zusammen, sind aber in keine Beziehung mehr.

Vielfach kommt es nach einer Trennung zur so genannten „Trennungsintimität“. Dadurch versteht man sich nach der Trennung plötzlich wieder gut, eigentlich „passt“ es irgendwie wieder.

Man redet aber nicht drüber und es vergeht die Zeit. Schließlich sitzt einer der beiden bei mir im Coaching und sagt: „Du Lena, ich weiß nicht, wo ich in dieser Beziehung stehe und was das eigentlich ist…“

Und andererseits empfehle ich eine Standortbestimmung auch, weil sie wichtig ist in Bezug auf die Checkliste fürs Zusammenleben (siehe später).

Denn für manche Punkte kommt für die verschiedenen Typen des Zusammenlebens dann ein verstärkter Fokus hinzukommt.

Deswegen lade ich dich nun ein:

  1. Nimm dir die Infografik von weiter oben her mit den 3 Typen des Zusammenlebens.
  2. Versuche dich (bzw. eure Situation) einem Typ zuzuordnen.
  3. Behalte dies für die weitere Lektüre dieses Guides im Hinterkopf und wende alles, was du liest spezielle auf diesen Typ an.

So kannst du das meiste aus diesem Guide hier herausholen und für euer Zusammenleben nach der Trennung einen harmonischen Weg finden.

Und wenn es für dich ganz verzwickt ist oder du mit einer neutralen Person darüber sprechen möchtest, dann komm gern ins Coaching. Mein Team und ich freuen uns, dich kennenzulernen:

>>> Klicke hier und hol dir persönliche Unterstützung im Coaching!

Ist es möglich, deine:n Ex zurückzugewinnen (und kannst du das Zusammenleben als Sprungbrett dafür nutzen?)

Und dabei stellen wir sehr oft fest, dass viele den Auszug scheuen, weil sie eigentlich ja den/die Ex zurückgewinnen wollen.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur betonen:

Der Ex-zurück-Prozess funktioniert dann am besten, wenn die Trennung wirklich geschehen kann.

Und dazu gehört im Normalfall auch der Auszug.

Für viele Paare ist es nach dem erneuten Zusammenkommen auch wichtig, noch eine Zeitlang getrennt zu wohnen, da dies den Annäherungsprozess unterstützen kann.

Man muss sich dann auf Treffen mit dem/der Ex richtig vorbereiten, sie bewusst einplanen und sich Zeit nehmen.

Somit ist dies ein ganz anderes Miteinander als „weil man sich ohnehin gerade im Wohnzimmer sieht“.

Das heißt:

In diesem Guide hier fokussieren wir uns nur darauf, wenn es nicht möglich ist, auszuziehen oder wenn du ohnehin deine:n Ex nicht zurückgewinnen möchtest (beachte dann aber unbedingt die 2+2=4-Regel im nächsten Abschnitt).

Und natürlich ist es möglich, deine:n Ex zurückzugewinnen, auch wenn ihr noch zusammen wohnt.

Das macht es manchmal etwas komplizierter und man muss auf ein paar zusätzliche Dinge aufpassen.

Aber wenn man die kennt, dann funktioniert die Strategie genauso, wie im Fall des getrennten Wohnens.

Wenn du für dich beschließt, dass du einen Ex-zurück-Prozess starten möchtest, dann haben wir bei szenario-zwei hierfür eine Strategie entwickelt, die bisher schon tausende Menschen unterstützt hat, den Ex zurückzugewinnen.

Wenn es sich also der Gedanke für dich gut anfühlt, mit deinem Ex wieder zusammen zu sein, dann hol dir unser Premium-Programm „Ex jetzt zurückgewinnen 3.0“, darin bekommst du die gesamte Strategie:

>>> Klicke hier, um zu erfahren, wie du deine:n Ex wieder in dein Leben ziehen kannst!

Die 2+2=4-Regel: Sollte unbedingt geklärt sein (insbesondere für den WG-Typ!)

Wenn man länger zusammen wohnen bleiben möchte, dann gibt’s eine Sache, die unbedingt geklärt sein sollte.

Nämlich:

Wie geht man damit um, wenn einer jemand Neuen kennenlernt?

Denn vielfach funktioniert alles nach der Trennung relativ gut (auch hier wegen der Trennungsintimität) und man spart diese Frage gekonnt aus.

Grundsätzlich haben Menschen aber das Bedürfnis, das Leben mit jemand anderem zu teilen.

Wie würde es organisiert werden, wenn einer von euch plötzlich jemand Neuen „mitbringt“?

Wäre das für dich ein Dealbreaker, wenn dein:e Ex jemand kennenlernen würde?

Würdet ihr dann beispielsweise zu dritt auf der Couch sitzen und Fernsehen?

Oder zu dritt am Morgen beim Frühstückstisch sitzen?

So ein Szenario scheint nach der Trennung sehr weit weg.

Doch insbesondere für den Typ #2 des Zusammenlebens (also den WG-Typ) kommt dieser Frage eine enorme Wichtigkeit zu:

Gibt es also auch eine Langfristperspektive des Zusammenlebens zwischen dir und deinem:r Ex, auch wenn da wer Neuer ist?

Die Top 5 Gefahren, wenn man nach Trennung zusammen wohnt

Ein Zusammenleben nach der Trennung ist auch dramafrei und harmonisch möglich.

Egal, ob du deine:n Ex zurückwillst, den WG-Typ anstrebst oder unfreiwillig noch mit deinem:r Ex zusammen wohnen bleiben musst.

Dafür ist es aber nötig, auch die großen Gefahren zu kennen, die im Zusammenleben nach einer Trennung lauern.

Gefahr #1: Wenn alles plötzlich wieder zu passen scheint

Vielleicht hast du das bei euch ja auch gemerkt: Ich beide versteht euch nach der Trennung plötzlich besser.

Oder Gespräche gehen plötzlich leichter von der Hand und man geht wohlwollender miteinander um.

Das liegt daran, dass das große „Beziehungskonstrukt“ und damit die einhergehenden Probleme wegfallen.

Man begegnet sich quasi auf einer „neutraleren“ Ebene ohne den Ballast aus der Beziehung.

Wenn man nach der Trennung zusammen wohnt und in diese „Trennungsintimität“ rutscht, dann fühlt sich das zunächst sehr schön und erleichternd an.

Es kann dann gut sein, dass euch die Trennungsintimität wieder zusammen führt.

Aber:

Auch wenn wieder alles zu passen scheint, ist dies in aller Regel wirklich nur „Schein“ und kein „Sein“.

Die Trennungsgründe bestehen immer noch und sind immer noch ungelöst – auch wenn ihr sie gerade nicht wahrnehmt.

Früher oder später kommt es dann wieder zu den gleichen Problemen.

Wenn du deine:n Ex zurück möchtest und diese Trennungsintimität spürst, dann halte dich dennoch an die Strategie und befolge unseren bewährten Ex-zurück-Prozess.

Das heißt:

Auch wenn anfangs alles gut funktioniert und das Zusammenleben total harmonisch ist, empfehlen wir eine (teilweise) Kontaktsperre.

Gefahr #2: Die beiden Leben verschmelzen

Wenn man zusammen eine Beziehung führt, dann ist es ganz klar, dass die eigenen Leben zu einem Teil verschmelzen.

Man muss Alltage aufeinander abstimmen und gemeinsame Routinen finden.

Wenn man nun getrennt ist und noch zusammen wohnt, dann ist die Gefahr groß, dass man weiterhin in diesen „Beziehungs-Routinen“ stecken bleibt.

Denn wir Menschen haben immer mehrere Teile in uns.

Und da gibt’s dann vielleicht den Teil in dir, der sich noch total freut, wenn ihr am Abend noch zusammen sitzt und ein Gläschen Wein trinkt – genauso wie ihr es auch in der Beziehung gemacht habt.

Oder man landet dann doch wieder zusammen im Bett, aber am nächsten Tag schweigt man sich darüber an.

Daraus entsteht oft ein Zusammenleben nach der Trennung, welches nach Beziehung ausschaut, aber keine ist.

Das kann auch dazu führen, dass in einem von euch die Erwartung entsteht, dass man wieder in eine Beziehung kommen könnte. Für den anderen ist das aber vielleicht nicht so.

Langfristig führt ein solcher Schwebe-Zustand zu Chaos, Gefühls-Wirrwarr und Enttäuschungen.

Deswegen ist auch die Checkliste fürs Zusammenleben (bekommst du am Ende von diesem Guide) so wichtig.

Damit ist alles geregelt – insbesondere schafft ihr getrennte Räume füreinander, aber auch das „Social Protocol“.

Gefahr #3: Die Trennungsgründe bestehen nach wie vor

Letztens hat mir eine Klientin, die mit ihrem Ex nach der Trennung noch zusammen wohnte, folgendes geschildert:

„Lena, ich bin so frustriert. Es ärgert mich so, dass ich die Macken von meinem Ex immer noch aushalten muss. Er hat abgemacht, dass Freunde zum Grillen kommen und mir gesagt, dass er den Einkauf erledigt.

Aber dann hat er natürlich – wie IMMER – das mit den Zeiten total durcheinander gekriegt. Und letzten Endes musste ich erst recht den Einkauf noch dazwischenschieben.

War also wieder mal eine total typische Situation von ihm, die mich in der Beziehung auch immer so gestresst hat. Und jetzt hab ich den Salat immer noch!“

Wenn ihr nach der Trennung noch zusammen wohnt, dann behaltet immer im Hinterkopf, dass die Trennungsgründe nach wie vor bestehen.

Klar:

Manche Dynamiken werden durch die Trennung nicht mehr vorkommen, die vorher ein Konfliktherd waren.

Aber durch das gemeinsame Wohnen nach der Trennung wird manches auch noch bleiben.

Vielen dieser Konflikte kann man durch eine gute Struktur und klare Regeln ausweichen (siehe die Checkliste fürs Zusammenleben später).

Manches wird aber trotz allem noch bleiben.

Dessen musst du dir bewusst sein und damit musst du einen Umgang finden, wenn ihr noch gemeinsam wohnt (bzw. noch länger gemeinsam wohnen werdet).

Gefahr #4: Wenn einer die Trennung nicht wirklich will

Diese Gefahr ist insbesondere in folgenden beiden Fällen relevant:

  • Du hast Schluss gemacht, aber dein Partner „tut so“ als wärt ihr noch zusammen.
  • Ihr beide wollt die Trennung zwar nicht, kommt aber in der Beziehung nicht weiter und bezeichnet euch nun als getrennt

In solchen oder ähnlichen Szenarien kommt es leicht vor, dass das Wohnen zusammen nach der Trennung zu noch mehr Durcheinander führen kann.

Umso wichtiger ist es hier, die Dinge klar auszusprechen.

Wenn du Schluss gemacht hast, dann formuliere dementsprechend, wie beispielsweise: „Ich will keine Beziehung mehr, auch in Zukunft nicht, nur das gemeinsame Wohnen.“

So wird vermieden, dass du falsche Hoffnungen weckst.

Gefahr #5: Kurz-Auszug

Manchmal wird dazu geraten, dass für die erste Zeit einer von beiden kurz auszieht, beispielsweise bei Freunden unterkomme, sich ein Hotel nimmt oder einen Kurz-Urlaub macht.

Gerade wenn ihr noch länger zusammen wohnen wollt (WG-Typ) oder es nicht klar ist, wann einer von euch ausziehen wird (Ungewiss-Typ), ist dies jedoch aus unserer Erfahrung nicht empfehlenswert.

Der Grund ist simpel:

Dadurch hat einer der beiden quasi einen zusätzlichen „Heimvorteil“ und kann sich besser „ausbreiten“ und nach eigenen Wünschen umgestalten.

Der andere fühlt sich dann oft wie ein Eindringling, wenn er nachkommt.

Die einzige Ausnahme, wann ein Kurz-Auszug sinnvoll sein kann, ist beim Typ #1 des Zusammenlebens nach der Trennung, also dem Überbrückungs-Typ. Dabei ist ohnehin schon klar, wann einer auszieht (oder natürlich auch beide).

Wie du selbst mit der Situation gut klarkommst

Das Zusammenleben nach einer Trennung kann allen guten Absichten zum Trotz dennoch herausfordernd werden.

Denn auch wenn vieles noch bestehen bleibt, hat sich der Beziehungs-Status geändert.

Vergiss nicht, dass du auch etwas verloren hast durch die Trennung, im Außen aber noch vieles gleich ist.

Ganz wichtig ist hier auch, dass du deinen Ex nicht dazu „verwendest“, mit der Trennung besser klarzukommen.

Es ist wichtig, dass du auf eigenen Beinen stehen kannst. Versuche also, mit anderen Personen darüber zu sprechen.

Sei es mit Freunden oder Verwandten oder auch mit einem unserer Coaches.

Im Folgenden habe ich ein paar praxiserprobte Tipps für dich, wie du mit dieser neuen und vielleicht auch herausfordernden Situation gut umgehen kannst.

Finde eine neue Routine

Früher warst du mit deinem Partner abgestimmt und eingespielt.

Ein Ritual war es beispielsweise, am Morgen gemeinsam noch eine Tasse Kaffee zu trinken.

Wenn ihr jetzt nach der Trennung gemeinsam wohnt, ist meine Empfehlung, bewusst Dinge anders zu machen und neue Rituale für dich allein zu entwickeln.

Es geht also darum, dir deinen eigenen Rhythmus und deine eigene Unabhängigkeit zurückzuholen.

Wenn du nach der Trennung allein in einer neuen Wohnung wärst, dann würde all das von selbst entstehen.

Deswegen empfehle ich auch, hier einen besonderen Fokus drauf zu legen, wenn ihr nach der Trennung noch zusammen wohnt.

Wenn du ohnehin in unserem Premium-Programm „Ex jetzt zurückgewinnen 3.0“ dabei bist, dann schaue beim darin enthaltenen New Self Coaching ganz genau hin.

Dabei bekommst du ja für 30 Tage jeden Tag ein E-Mail mit einer kleinen Challenge für den Tag, um neue Routinen zu entwickeln und neue Perspektiven zu bekommen.

Bleib hier wirklich dran und ziehe das New Self Coaching auch wirklich durch. Denn genau darum geht’s beim Etablieren neuer Routinen!

Stehe auf eigenen Beinen

Ich hatte es oben schon kurz angesprochen:

Lass dich während dieser Zeit nicht von deinem:r Ex trösten, sondern stehe wieder auf eigenen Beinen.

Dasselbe gilt auch, wenn dir langweilig ist. Gehe dann nicht automatisch zu deinem:r Ex, sondern lerne dich selbst zu beschäftigen.

Oder wenn du dich irgendwo nicht auskennst: Bevor du zu deinem:r Ex rennst für die Lösung, probiere es erstmal selbst oder frage Freunde um Rat.

Beispiel: Wenn du früher immer deine:n Ex gefragt hast, ob dir ein gewisses Outfit steht, ziehe nun Freunde oder Verwandte diesbezüglich zu Rate.

Wenn du in einer eignen Wohnung wärst, würdest du vermutlich auch nicht deine:n Ex fragen.

Wegen des Zusammenlebens ist dies jedoch sehr verlockend.

Dadurch werden jedoch nur beziehungsähnliche Strukturen fortgeführt, die langfristig euer Zusammenleben sabotieren können.
(… siehe Gefahr #2 von weiter oben, weil dann die beiden Leben wieder zu verschmelzen beginnen.)

Ganz wichtig: Du darfst deine Meinung ändern!

Wenn ihr euch beide dazu entschließt, nach der Trennung gemeinsam zu wohnen, dann ist dies kein Vertrag für die Ewigkeit.

Wenn die gemeinsame Wohnsituation…

  • dir mehr Energie nimmt als sie dir gibt,
  • du dich nicht wohlfühlst oder
  • dein:e Ex sich nicht an Abmachungen hält,

… dann darfst du dich auch umentscheiden.

Achte hier also auch darauf, was dir guttut und wie es dir geht.

In fast jeder Situation kann es jedoch für den Notfall auch eine Lösung geben.

Vielleicht besteht das beim eben angesprochenen Fall darin, dass man die eigenen Ansprüche runterschraubt oder im kommenden Monat mal von Couch zu Couch bei verschiedenen Freunden zieht.

Vielleicht ist so eine Lösung dann für die eigene psychische Gesundheit besser, als zwar weltlichen Luxus, aber auch emotionale Herausforderungen zu haben.

Checkliste: Wie das Zusammenleben nach einer Trennung gelingt!

Weiter oben hast du ja schon die 3 Typen des Zusammenlebens nach einer Trennung kennengelernt.

Für alle 3 Typen ist es wichtig, das Zusammenleben neu zu ordnen und zu sortieren, sodass euer Miteinander konstruktiv und harmonisch werden kann.

Wenn du deine:n Ex zurückgewinnen möchtest, dann empfehlen wir stets eine Trennung mit Stil und Klasse.

Das ist natürlich nicht nur auf Ex zurück beschränkt, sondern generell eine gute Idee nach einer Trennung (auch wegen gemeinsamer Kinder, Haustiere, …).

Bevor es losgeht mit der Checkliste…

Im allerbesten Fall klärt ihr beide alles so früh wie möglich.

Manches habt ihr vielleicht schon besprochen, siehe die Checkliste dann als Ergänzung, damit nichts vergessen wird.

Tatsächlich ist es möglich, die meisten Dinge in einem Gespräch zu klären.

Falls das nicht gelingt, dann ist meine Empfehlung, alles möglichst in den nächsten beiden Wochen zu klären.

Ich mache im Coaching die Erfahrung, wenn es in den ersten beiden Wochen nach der Trennung kompliziert wird, dann geht es sehr oft in eine Abwärtsspirale.

Das heißt:

Nutze idealerweise die ersten beiden Wochen nach der Trennung, um so viele Punkte wie möglich umzusetzen, damit du dir für die Zukunft nichts verbaust. Egal, ob du mit deinem:r Ex noch lange zusammenwohnen oder ihn/sie zurückgewinnen möchtest!

Lies dir die verschiedenen Punkte durch, druck dir die Checkliste aus und hake ab, was schon alles erledigt wurde.

Wenn bei dir bestimmte Punkte nicht umsetzbar sind, finde eine Variation für dich/euch.

Du kannst uns jederzeit auch im Coaching erreichen, wir kennen uns mit solchen Situation aus und können auch für speziellere Situationen Lösungen finden (beispielsweise wenn gemeinsame Kinder im Spiel sind usw.)

>>> Klicke hier, um individuelle Unterstützung im Coaching zu erhalten!

#1 Die Trennung passieren lassen

Nach der Trennung sollte es nicht mit business as usual weitergehen, sondern die Trennung sollte auch wirklich einen „Bruch“ markieren.

Das heißt:

Zunächst sollte es keine „freundschaftlichen“ Aktivitäten geben.

Auch wenn ihr „Freunde“ bleiben wollt (und den WG-Typ anpeilt), sollte es zunächst mal so viel Abstand wie möglich sein.

Plant eure Tage unabhängig voneinander.

Später kann man dann immer noch den gemeinsamen Rhythmus finden für die beiden getrennten Routinen – wie es in einer WG auch der Fall wäre.

Dann kann man auch wieder mehr auf freundschaftlicher Basis machen.

Aber für die Zeit unmittelbar nach der Trennung (als Schätzwert: der erste Monat nach der Trennung) sollte wirklich von Abstand und vorwiegend organisatorischem Kontakt bestehen.

Schau dir hierzu auch den Artikel zu den Arten der Kontaktsperre an und lies dir insbesondere den Abschnitt über die teilweise Kontaktsperre durch.

Darin erfährst du ganz genau, wie eine gute Kommunikation in dieser ersten Zeit gelingen kann.

Auch wenn dieser Guide speziell für das Thema „Ex zurück“ beschrieben ist, sind die Prinzipien für deine Situation genau die gleichen – auch wenn du deine:n Ex nicht zurückwillst.

#2 Getrennte Räume schaffen

Jeder braucht einen eigenen Lebensraum und Rückzugsort.

Das heißt:

Idealerweise hat jeder einen eigenen Raum mit einem Bett drinnen.

Sollte dies nicht möglich sein und ihr müsst weiterhin im selben Raum schlafen, dann sollten es zumindest getrennte Betten sein.

Im Coaching haben Klienten auch schon Rigips-Wände eingezogen, sodass jeder einen eigenen Raum hatte. Dies ist relativ schnell durchführbar und kann man theoretisch auch selber machen.

In diesem Zusammenhang empfehle ich auch die „Türen-zu-Regel“.

Ab sofort gilt es auch die Privatsphäre insbesondere bei der Nutzung von Bad und Klo wiederherzustellen.

Das heißt:

  • Es ist wirklich die Türe zu, wenn man duscht oder aufs Klo geht.
  • Es sollte auch keine gemeinsame Nutzung geben, wie beispielsweise dass einer duscht und der andere Zähne putzt.
  • Und ihr seht euch auch nicht mehr nackt.

Diese getrennten Räume sollten auch im „Kleinen“ sichtbar sein. Beispielsweise dass die Zahnbärsten nicht mehr im selben Becher sind oder dass das gemeinsame Türschild ausgetauscht wird.

Für die 3 Typen findest du alles nochmals in dieser Infografik zusammengestellt:

#3 Hab und Gut auseinander dividieren und Nutzung festlegen

Vielleicht hältst du diesen Absatz hier für maßlos übertrieben.

Meine Empfehlung lautet aber: Wenn es nach der Trennung mit dem Zusammenleben wirklich klappen soll, dann geht euer gemeinsames Hab und Gut wirklich durch.

Beim WG- bzw. Ungewiss-Typ werdet ihr vieles noch gemeinsam nutzen, wie beispielsweise die Küchenutensilien.

Aber es wird auch Sachen geben, die während der Beziehung einer für beide gekauft hat, beispielsweise ein Griller oder eine Smoothie-Maschine.

In diesem Fall geht die jeweilige Sache wieder in den Besitz des einen über und der andere fragt für die Nutzung.

Das kann man idealerweise in die schriftliche Vereinbarung (siehe #6) aufnehmen im Sinne von: „Wir fragen einander, wenn wir die Gegenstände des anderen benutzen.“

Beispiel: Als Helmut und Sandra noch zusammen waren, hat er einen teuren Griller gekauft. Dieser geht nun wieder in seinen Besitz über. Wenn Sandra den Griller verwenden möchte, fragt sie Helmut.

Nochmal:

Sowas mag zwar jetzt übertrieben erscheinen. Die Erfahrung zeigt jedoch, je mehr anfangs vereinbart und geregelt wird, desto weniger Konflikte gibt es später.

Darüber hinaus empfehle ich auch, die gemeinsam genutzten Räume etwas umzugestalten. Das verleiht der Tatsache zusätzlich Ausdruck, dass es sich nun um eine neue Situation handelt.

Dabei sollten mindestens gemeinsame Fotos und Erinnerungsstücke weggeräumt werden.

Diese Umgestaltung muss nicht gleich eine komplett neue Inneneinrichtung sein, es reicht beispielsweise schon, einfach die Möbel etwas anders anzuordnen.

Im Folgenden findest du wieder für alle 3 Typen die Infografik:

#4 Zuständigkeiten klären

Wenn man nach der Trennung noch gemeinsam wohnt, gibt es viele Verpflichtungen, die nach wie vor erledigt werden müssen.

Auch da sollte geklärt sein, wer was macht.

Das kann natürlich genauso weitergeführt werden, wie in der Beziehung, aber es sollte dennoch explizit vereinbart werden.

Insbesondere nämlich, damit später keine Diskussionen aufkommen, falls einer gefühlt „mehr“ macht.

Wie gesagt:

Alles, was jetzt vereinbart und geklärt wird, macht später in aller Regel viel weniger Probleme.

Hier eine Auflistung an Dingen, für die Zuständigkeiten geklärt werden sollten:

  • bei gemeinsamen Kindern: Fürsorge, …
  • Aufteilung der Miete
  • Nutzung des Autos
  • sonstige Kosten (Strom, Wärme, Versicherungen, …)
  • Wer kümmert sich im Haushalt um was: Wäsche, Garten, Reparaturen, …
  • Einkauf: Gibt’s getrennte Einkäufe, …?
  • Welche Abos werden behalten (Netflix, Amazon Prime, Spotify, YouTube-Premium, …)
  • Gibt’s sonstige Verträge, wo etwas geregelt werden muss?
  • Finanzielle Aufteilung: Wenn einer mehr verdient oder in Karenz ist usw.
  • Haustiere: Ist es „euer“ Hund oder kümmert sich nur einer (Gassi, Tierarzt, …)?

Weil die Situationen hier wirklich vielfältig sind, komm gerne ins Coaching, um individuelle Unterstützung zu bekommen.

>>> Hier geht’s zum Coaching!

#5 Abmachungen und Social Protocol

Bei diesem Punkt geht’s um das „soziale Protokoll“ und spezieller:

  • Was sagt ihr euch (nicht)?
  • Besuchsregelungen
  • Neue Partner (2+2=4-Regel)

Gehen wir alles einzeln durch.

Was sagt ihr euch? Dabei dreht sich alles um die Frage: Was sagen wir einander?

Also: Sagt ihr einander, wann wer nachhause kommt oder wo wer hingeht?

Und vor allem dürft ihr euch das fragen?

Haltet auch das gern in der schriftlichen Vereinbarung (siehe #6) fest:

  • Wir fragen einander nicht: „Wo bist du, was machst du.“
  • Oder eben: Wir fragen einander das schon .

Besuchsregelungen. Zum Social Protocol gehört auch, wenn einer von euch Freunde oder Bekannte nachhause einlädt.

Es sollte geregelt sein, was da erlaubt ist und wie lang im Voraus man das sagen muss oder ob auch Spontan-Besuche möglich sind.

Zusätzlich sollte festgelegt sein, wie ihr dann miteinander „seid“, wenn Freunde kommen. Seid ihr beide da, zieht sich einer zurück, usw.?

Neue Partner. Gerade wenn ihr lange zusammen wohnt (Typen #2 und #3), dann kann es durchaus vorkommen, dass einer von euch wieder jemanden kennenlernt.

Wie wird das dann angesprochen, wie geht ihr damit um, wenn der neue Partner vorbeikommt?

#6 Schriftliche Vereinbarungen

Die Erfahrung zeigt, dass alles, was im Vorhinein schriftlich festgelegt wird, im Nachhinein umso weniger Probleme macht.

Gerade eine schriftliche Vereinbarung hat psychologisch mehr Wirkung; die Wahrscheinlichkeit, dass sich beide dran halten ist deswegen viel höher.

Ich empfehle hier wirklich eine schriftliche Vereinbarung.

Denn im Coaching erlebe ich es sehr oft, dass mündlich etwas vereinbart wird, beide das aber anders verstehen und nach 2 Wochen gibt’s dann schon den ersten Konflikt.

Deswegen ist es besser, gleich am Anfang alles zu verschriftlichen.

Vielleicht hilft auch folgende Sichtweise: Das Ziel dieser schriftlichen Vereinbarung ist nicht, ein Werkzeug zu erschaffen, um einander möglichst gut maßregeln zu können.

Idealerweise macht ihr die Vereinbarung einmal, jeder hält sich an alles und ihr braucht sie nie hervorzuholen.

Nur falls mal was sein sollte, gibt’s als Backup die Vereinbarung, auf die sich beide berufen können.

Und ja, ich bin mir natürlich bewusst, dass dies der Ideal-Zustand ist.

In der Praxis – und das erlebe ich jeden Tag im Coaching – wird manches nicht so einfach umzusetzen sein.

Dennoch empfehle ich, dass ihr versucht, euch diesem „Ideal-Zustand“ möglichst anzunähern, weil dadurch schon sehr viel Konflikt im Vorhinein vermieden werden kann.

Denn gerade, wenn du deine:n Ex zurückgewinnen möchtest, mindert jede zusätzliche negative Erfahrung, die dein:e Ex macht, deine Chancen!

Hier noch eine zusätzliche Bemerkung:

Wenn es um rechtliche Themen geht (bezüglich der Ehe, Auszug, …), dann sprich unbedingt mit einem Anwalt darüber, um diese Fragen klären!

Wie du damit umgehst, wenn der andere unkooperativ ist

Es kann immer wieder vorkommen, dass ihr euch was ausmacht und der andere hält sich nicht dran.

Das kann insbesondere beim Ungewiss-Typ vorkommen, ist aber auch für den WG-Typ relevant.

Hier ist die meines Erachtens beste Strategie, um mit unkooperativen Menschen umzugehen.

#1 Warnschuss geben!

Hole in einem ernsten Gespräch (nicht nur nebenbei!) eure schriftliche Vereinbarung und sag genau, was du möchtest.

Hierbei ist es jedoch sehr wichtig, konstruktiv und respektvoll zu bleiben.

Starte nicht mit Vorwürfen, vielleicht ist sich der andere ja gar nicht bewusst, was dir nicht gefällt, macht es nicht absichtlich oder hat es schlicht vergessen.

Gehe zunächst immer davon aus, dass der andere keine böse Absicht dabei hatte.

#2 Wenn der Warnschuss nicht gehört wird

Passiert jedoch nichts und dein Warnschuss wird nicht gehört und der andere unkooperativ ist, dann überlege dir zuerst Konsequenzen, die du ziehen kannst.

Und erst dann sprich die Sache nochmals an. Sag dazu, dass du dies nun ein letztes Mal ansprichst.

#3 Handeln und Konsequenzen ziehen

Je nach Situation muss es nun eine Konsequenz geben.

Ansonsten „lernt“ der andere, dass du zwar viel redest, aber dass es ohnehin keine Konsequenzen gibt. Somit kann er machen, was er will und als einzige Konsequenz gibt’s eine folgenlose Rüge.

Es liegt hier wirklich an dir. Wenn Zugeständnisse gegeben, aber vom anderen nicht eingehalten werden, dass du dann auch wirklich Konsequenzen ziehst.

Das kann je nach Fall sein, dass du beispielsweise eine Tür absperrst, den Griller mit einem Schloss versiehst usw.

Hier noch ein Hinweis: Die Konsequenz sollte sich auf das Verhalten des anderen beziehen und keine Vergeltungs-Aktion sein, wie beispielsweise: „Wenn du XY tust, dann mach ich dafür dein Auto kaputt!“

So geht’s für dich weiter!

Du weißt nun also, wie ein harmonisches Zusammenleben nach einer Trennung gelingen kann, unabhängig ob eure Situation…

  • dem Überbrückungs-Typ,
  • WG-Typ oder dem
  • Ungewiss-Typ

zuzuordnen ist.

Vermeidet unbedingt die oben angesprochenen Gefahren und seid euch diesen bewusst.

Versuche auch, selbst mit der Situation gut umzugehen und für dich neue Routinen finden.

Und verschriftlicht schließlich alle Abmachungen fürs Zusammenleben.

Wenn du dafür individuelle Unterstützung benötigst, dann komm gern ins Coaching. Mein Team und ich freuen uns, dich zu unterstützen.

>>> Klicke hier, um dir jetzt persönliche Unterstützung zu holen!

Wenn du deine:n Ex zurückgewinnen möchtest, dann starte am besten mit dem folgenden Guide.

Darin erfährst du alle Schritte unserer bewährten Ex-zurück-Strategie, die auch dann relevant sind, wenn ihr nach der Trennung noch zusammen wohnt:

>>> Die BESTE Strategie für Ex zurück, die WIRKLICH funktioniert [alle Schritte genau erklärt]

Alles Liebe,

Lena

Lena

Lena Kager ist Master-Coach bei szenario-zwei und Paarberaterin.

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