Steckst du in einer toxischen Beziehung fest? [TEST + die 10 häufigsten Anzeichen]

von Stephan,  letztes Update: 19. Apr 2022

In diesem Guide erfährst du, wie du erkennen kannst, ob du dich in einer toxischen Beziehung befindest.

Denn manchmal ist es schwer zu erkennen, ob eine Beziehung vielleicht nur etwas angeknackst, sondern schon toxisch ist.

Damit das möglichst gut gelingt, bekommst du hier einen Test, mit dem du feststellen kannst, ob deine Beziehung toxisch ist.

Und zusätzlich schauen wir uns an, welches die häufigsten Anzeichen für eine toxische Beziehung sind.

Also los geht’s!

Toxische Beziehung Test: Finde in wenigen Klicks heraus, ob du in einer toxischen Beziehung steckst!

Mit dem folgenden Test kannst du herausfinden, ob du dich vielleicht in einer toxischen Beziehung befindest.

Es dauert ca. 5 bis 10 Minuten, um den Test durchzuführen. Die Resultate werden dir unmittelbar danach angezeigt. (Keine E-Mail-Adresse nötig, um die Resultate zu sehen!)

Klicke unten auf den Button, um mit dem Test zu starten:

Hinweis: Der Test wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Jedoch kann er eine professionelle Meinung von einem Therapeuten, Psychologen usw. nicht ersetzen.

Überblick: Was bedeutet „toxische Beziehung“?

„Toxisch“ bedeutet ja giftig. Als toxische Beziehungen bezeichnet man also jene, die für einen selbst schädlich oder zermürbend sind.

Toxische Beziehungen kosten Kraft und Kränkungen sind oft an der Tagesordnung.

Dennoch wird der Betriff einer toxischen Beziehung derzeit etwas inflationär gebraucht.

Denn nicht jede Beziehung, die gerade etwas aus dem Takt gelaufen ist, ist automatisch auch toxisch.

Deswegen beginnen wir hier mal damit, etwas genauer abzugrenzen, bis wann eine Beziehung vielleicht nur „kaputt“ ist und ab wann sie toxisch wird.

Nicht jede „kaputte“ Beziehung ist automatisch auch toxisch!

Es gibt viele Beziehungen, wo sich beide Partner auseinandergelebt haben oder wo man nur mehr streitet und nicht mehr wirklich auf einen gemeinsamen Nenner kommt.

Solche Beziehungen bezeichnen wir bei szenario-zwei nicht als toxisch.

Nämlich aus dem Grund, weil in so einer Konstellation oft beide Partner mit etwas Abstand Verantwortung übernehmen können.

In solchen „kaputten“ Beziehungen ist es möglich, mit den richtigen Strategien, die Gräben zu überwinden und wieder besser mit den Konflikten in der Beziehung umzugehen.

Indem man diese wenig konstruktiven Muster erkennt, kann man eine kaputte Beziehung oft retten, wie wir ja auch in unserer ELMAR-Methode beschreiben.

Wir bei szenario-zwei merken auch, dass mit der Zeit in Beziehungen oft auch einfach das „schöne Gemeinsame“ abhandenkommt.

Die positive Psychologie hat gezeigt, dass die Gefühle dann in einer Beziehung erhalten bleiben, wenn es in der Beziehung ausreichend gute Gefühle und schöne gemeinsame Momente gibt.

Wenn du denkst, dass dies eventuell bei dir der Fall sein könnte, dann schau dir gern unseren Kurs Love Factor an. Darin erfährst du die besten Methoden, wie du die Gefühle in einer Beziehung wieder zum Aufblühen bringen kannst!

Wie man den Übergang zur toxischen Beziehung erkennt

Wenn man automatisch gleich jede Beziehung oder den Partner als „toxisch“ einstuft, nur weil etwas gerade nicht läuft, so birgt dies eine große Gefahr.

Man läuft dann Gefahr, den Partner in eine Täter-Rolle zu schieben. Das zementiert dann eine Situation ein, die man mit den richten Tools vielleicht relativ easy hätte lösen können.

Nur wenn der Partner beispielsweise nicht gelernt hat, gut zu kommunizieren, darf man ihn nicht gleich als Narzissten abstempeln. Das verfestigt nur die Fronten und trägt nichts zu einer Lösung bei.

Toxische Beziehungen lassen sich durch das „Topf-und-Deckel-Prinzip“ beschreiben.

Zum Aufrechterhalten einer toxischen Dynamik in der Beziehung braucht es immer beide Partner.

Wenn einer besonders dominant ist und angehimmelt werden will in der Beziehung, dann braucht es einen Gegenpart – also jemanden, der anhimmelt und sich unterordnen will.

Oder wenn ein Partner in der Beziehung unnahbar ist und der andere Partner ständig hinterherläuft und mehr Nähe möchte.

Wenn ein Partner starke narzisstische Züge hat, dann braucht es einen „Komplementär-Narzissten“, damit die toxische Dynamik aufrechterhalten werden kann.

Dennoch hier ein Hinweis: Die Grenze zwischen einer „kaputten“ Beziehung und einer toxischen Beziehung sind fließend und natürlich individuell verschieden. Das, was einer als toxisch empfindet, stört den andern vielleicht noch gar nicht!

Anzeichen einer toxischen Beziehung [wie du sie zielsicher erkennt!]

Wann beginnt sich also der toxische Kreislauf zu drehen?

Welche Anzeichen sind es, mit denen man feststellen kann, ob man vielleicht selbst in einer toxischen Beziehung steckt?

Gehen wir nun die einzelnen Anzeichen einer toxischen Beziehung im Detail durch.

Anzeichen #1: Du wirst kleingeredet oder abgewertet

Toxische Beziehungen zeichnen sich durch einen Mangel an Gleichberechtigung aus.

Wirst du von deinem Partner oft kleingeredet oder abgewertet – vielleicht auch sogar vor gemeinsamen Freunden?

Oder merkst du, dass dein Selbstbewusstsein in Gegenwart von deinem Partner stark leidet?

In Gesprächen kann sich das auch zeigen, wenn „von oben herab“ kommuniziert wird, wie beispielsweise: „Wenn ich rede, dann bist du still!“

Wenn du also merkst, dass sich dein Partner selbst dadurch überhöht, indem er dich abwertet oder kleinredet, dann ist dies ein Anzeichen für eine toxische Beziehung.

Das muss auch nicht immer total offensichtlich sein, sondern geht beispielsweise auch über einen herabsetzenden Humor. Da verpackt der toxische Partner die Abwertung in eine „humorvolle Hülle“.

So ein „Verpacken“ ist besonders perfide: Damit spricht dir der toxische Partner auch noch ab, dass du dich verletzt fühlen darfst.

Dennoch bleibt es im Kern das, was es ist: Eine Abwertung. Da ist es ganz egal, wie man diese „verpackt“ oder kommuniziert!

Anzeichen #2: Du bist immer und an allem schuld

Es gibt also auch hier wieder ein starkes Ungleichgewicht – dein Partner blick auf dich herab.

Egal, was du machst, du machst es in den Augen deines Partners nahezu immer falsch und es gibt immer etwas zu kritisieren. Dein Partner gibt dir also für alles die Schuld.

Das Ganze kann sich dann oft so weit entwickeln, dass man tatsächlich die Schuld immer nur mehr bei sich sucht und sich denkt: „Naja, wäre ich doch bloß nicht so [empfindlich, rücksichtslos, …].“

Überleg also mal: Kannst du in der Beziehung gar nichts richtig machen? Dann könnte dies darauf hindeuten, dass du in einer toxischen Beziehung bist.

Anzeichen #3: Du vernachlässigst andere Bereiche in deinem Leben

Toxische Beziehung entwickeln oft einen Sog, der einen selbst richtig tief hineinzieht. Man mag sich vollkommen für den Partner aufgeben.

Ein Anzeichen, dass du dich in einer toxischen Beziehung befindest, ist also, wenn du damit beginnst, für dich wichtige Bereiche im Leben zugunsten der Beziehung aufzugeben.

Wenn also der Job, eigene Hobbys oder Freundschaften zu leiden beginnen, weil du dir immer weniger Zeit dafür nimmst, weil dich die Beziehung so vereinnahmt. Vielleicht weil du im Job wegen der Beziehung weniger konzentrieren kannst oder weil einfach keine Zeit mehr bleibt für Hobbys oder Freunde.

Dieser Verzicht auf andere wichtige Bereiche im Leben kann entweder aus eigenem Antrieb passieren (siehe das „Topf-und-Deckel-Prinzip“) oder auch, weil der Partner das von dir fordert.

Das heißt: Je mehr du deine Bedürfnisse und das, was dir wichtig ist, zugunsten der Beziehung zurücksteckst, desto eher ist dies ein toxisches Anzeichen.

Anzeichen #4: Die Beziehung kostet dir mehr Energie als sie dir gibt

Klar, Beziehungen können manchmal richtig anstrengend sein. In nahezu jeder Beziehung gibt’s mal Konflikte oder etwas „unrunde“ Phasen.

Die Frage ist nur, ob dies der Dauerzustand ist oder nur manchmal auftritt.

Sobald du merkst, dass dich die Beziehung mehr zermürbt und dir deine Kräfte raubt, ist dies ein Anzeichen, dass du dich vielleicht in einer toxischen Beziehung befindest.

Gleiches gilt, wenn du dich ständig gestresst oder ausgelaugt fühlst, wenn du Zeit mit deinem Partner verbringst oder verbracht hast.

Anzeichen #5: Es zählt nur das, was der Partner will

Auch bei diesem Anzeichen einer toxischen Beziehung setzt sich das Ungleichgewicht fort.

Deine Bedürfnisse zählen wenig bis nichts, das, was der Partner will, hat immer Priorität.

Zum Beispiel: Nehmen wir an, ihr beide wollt einen Kurztrip nach Paris machen. Dein Partner fragt dich, welcher Tag für dich am besten passt. Du sagst: „Mir ganz egal, nur nicht am 26., weil da hat ja meine Mama Geburtstag!“

Nun hat dein Partner die Flugtickets gebucht – und das genau für den 26. Du sprichst das jedoch nicht an, schluckst es vielmehr runter und sagst: „Super, ich freu mich!“

In toxischen Beziehungen ist ein „Nein-Sagen“ oft nicht möglich – zumindest nicht, wenn man Konflikte vermeiden möchte.

Das führt oftmals in ein Extrem, nämlich zu einer regelrechten Selbstaufgabe für den Partner. Man selbst lebt also nur noch für den Partner oder die Beziehung.

Das kann so weit gehen, dass man beginnt, sich selbst zu vernachlässigen und nicht mehr auf sich selbst gut aufzupassen.

Einher geht sowas oft auch mit einer eigenen Verlustangst: „Wenn er mich verlässt, dann ist alles vorbei!“

Und hier spielt wieder alles zusammen: Genau solche Gedanken, kombiniert mit der Selbstaufgabe führen dann oft dazu, dass das eigene Investment in die Beziehung derart groß ist, dass man sich faktisch aus der Beziehung – auch wenn sie nicht mehr guttut – nahezu nicht mehr lösen kann!

Anzeichen #6: Dein soziales Umfeld meldet dir zurück, dass dir die Beziehung nicht guttut

Freunde und die eigene Familie haben in aller Regel nur das Beste für dich im Sinn.

Und natürlich kann es vorkommen, dass nicht alle mit deinem derzeitigen Partner ein „best buddy“ sind.

Sobald du aber merkst, dass viele Freunde und Familienmitglieder dich häufig drauf ansprechen, ob dir die Beziehung eh noch guttut, dann lohnt es sich, mal genauer hinzuhören.

Und auch für dich festzustellen: Tust du diese Hinweise nur ab, verteidigst du also nur deinen Partner? Oder könnte da vielleicht wirklich was dran sein?

Man selbst kann einen gewissen Strudel, in dem man gefangen ist, oftmals nicht mehr erkennen, weil man zu eingenommen ist. Da kann ein Blick „von außen“ von Freunden oder Familienmitgliedern helfen.

Also:

Je öfters Freunde, Verwandte oder auch Kollegen dich fragen, ob dir die Beziehung wirklich guttut, dann könnte dies drauf hindeuten, dass du vielleicht in einer toxischen Beziehung gefangen bist.

Anzeichen #7: Du kannst dich nicht aus der Beziehung lösen

Im Coaching erleben wir es oft, dass Menschen ewig lange in Beziehungen bleiben, die ihnen eigentlich überhaupt nicht guttun.

Warum passiert dies?

Erinnere dich wieder an das „Topf-und-Deckel-Prinzip“. Zum Aufrechterhalten einer toxischen Dynamik in der Beziehung braucht es immer beide Partner.

Die Beziehung hält einen also im Bann, man ist festgeklebt wie in einem Spinnennetz.

Man erlebt durch den Partner emotionale Verletzungen, die dann jedoch von romantischen Wiedergutmachungen kompensiert werden.

Und auch wenn die Verletzungen insgesamt stark überwiegen, je länger man dabei bleibt, desto größter ist auch das Investment. Und desto eher denkt man sich: „Wenn ich nur noch ein wenig mehr [einfühlsamer, unterstützender, …] bin, dann wird er mich gut behandeln.“

Besser wird es in einer toxischen Beziehung jedoch nicht. Es wird nur das gleiche toxische Muster immer wieder wiederholt.

Überleg also mal:

Hast du schon öfters darüber nachgedacht, dich zu trennen? Wartest du vielleicht auf eine Veränderung des Partners?

Wenn du also öfters darüber nachdenkst, die Beziehung zu beenden, aber dann erst recht nicht von ihr loskommst, dann kann das darauf hindeuten, dass du in einer toxischen Beziehung bist.

Anzeichen #8: „Hot and Cold“ steht an der Tagesordnung

Bei einem toxischen Partner gibt’s oft nicht viel „dazwischen“.

Heute ist alles schlimm, du bist an allem Schuld und wirst niedergemacht. Morgen jedoch ist alles vergessen und du wirst mit Liebe und Komplimenten überschüttet.

Klar, wir Menschen sind keine Maschinen. Jeder ist mal besser und mal schlechter drauf. Jedoch in den meisten Fällen sind gewisse Stimmungsschwankungen konsistent damit, was im eigenen Leben grad passiert.

Bei toxischen Partnern schwankt das aber oftmals grundlos und viel extremer – oftmals so, dass man sich selbst eigentlich gar nicht mehr auskennt.

Bleiben tut dann nur die eigene Ohnmacht: Das eigene Verhalten hat nur einen geringen Einfluss auf den Partner und trotzdem schwankt es in der Beziehung zwischen absoluter Liebe und Erniedrigung.

Anzeichen #9: Sachliche Gespräche sind unmöglich

In jeder Beziehung gibt es Konflikte und Themen, die besprochen gehören. Unter Erwachsenen sollte es möglich sein, diese Themen sachlich anzusprechen und eine Lösung zu finden.

Das ist die Grundlage einer funktionierenden Beziehung, in der man zusammen als Paar wachsen kann.

Toxische Beziehungen oder insbesondere auch toxische Partner zeichnen sich dadurch aus, dass sachliche Kommunikation oft nicht möglich ist.

Das kann sich beispielsweise so zeigen:

  • Es wird oft geschrien.
  • Dein Partner sagt gemein Dinge.
  • Die Tür wird oft zugeknallt.
  • Du-Botschaften, also sowas wie: „Du bist schuld.“ , oder: „Das hast du wieder super hingekriegt.“
  • Du wirst ständig unterbrochen und kannst nicht ausreden.

Oder Gespräche werden beispielsweise sofort auf die persönliche Ebene gezogen. Es folgen dann Beleidigungen und Anschuldigungen, wie beispielsweise: „Naja, wenn du das nicht verstehst, kann ich auch nichts dafür!“

Oder es fühlt sich so an, als müsstest du ständig wie auf rohen Eiern gehen, nur um nichts Falsches zu sagen.

Je weniger sachliche Gespräche möglich sind, je mehr also alles immer gleich auf die persönliche Ebene gezogen wird und je mehr „von oben herab“ dein Partner dich in Gesprächen behandelt, desto eher handelt es sich um toxische Dynamiken in der Beziehung.

Anzeichen #10: Deine Bedürfnisse werden ignoriert

In einer Beziehung sein bedeutet auch immer, den Partner immer besser kennenlernen.

Man weiß, was dem Partner wichtig ist und kennt die Marotten. Und man weiß auch, was den Partner verletzt.

In toxischen Beziehungen kommt es oft vor, dass das, was dir wichtig ist, völlig unbeachtet bleibt.

Zum Beispiel: Nehmen wir an, dir ist Pünktlichkeit sehr wichtig. Dein Partner hingegen ist immer chronisch zu spät wenn ihr euch treffen wollt.

Du hast das angesprochen, dein Partner hat Besserung gelobt, doch nichts ist passiert.

Du hast es nochmal angesprochen, doch die Reaktion deines Partners war: „Ach, jetzt reg dich nicht auf, dann setzt du dich einfach schon hin und entspannst dich ein wenig!“

Und wenn solch ein Verhalten in einer Regelmäßigkeit passiert, könnte dies auf eine toxische Beziehung hindeuten.

Was eher KEINE Anzeichen für eine toxische Beziehung sind

Wir haben uns nun ausführlich damit beschäftigt, was eine toxische Beziehung ist und anhand welcher Anzeichen man sie erkennen kann.

Jedoch ist nicht alles immer gleich toxisch.

In diesem Abschnitt wollen wir noch kurz darauf eingehen, welche Dynamiken in aller Regel nicht als toxisch einzustufen sind und welche Ursachen sie haben können.

Gleichgültigkeit in der Beziehung ist nicht zwangsläufig toxisch

Viele Beziehungen schlafen mit der Zeit ein. Der berüchtigte Alltag schlägt voll zu, man selbst ist gefangen in allen Verpflichtungen des Lebens: Job, Kinder, Haus instand halten, Garten pflegen, familiäre Verpflichtungen erfüllen usw.

Da bleibt oftmals nicht viel Zeit für die Beziehung übrig.

Die Folge:

Man geht irgendwann nicht mehr gemeinsam durchs Leben, sondern lebt eher „nebenher“.

Aus dem MITeinander ist ein NEBENeinander geworden.

Solche Entwicklungen in der Beziehung lassen sich – im Gegensatz zu toxischen Dynamiken – oftmals relativ leicht angehen.

In unserem Kurs Love Factor erfährst du viele Strategien und Methoden, wie aus einem NEBENeinander wieder eine glückliche und harmonische Beziehung werden kann.

>>> Klicke hier, um zu erfahren, wie du Gefühle und Liebe wieder in die Beziehung zurückbringen kannst!

Toxische Dynamiken sind nicht anlassbezogen

In Beziehungen kommt es oft vor, dass es so genannte „Erschütterungen“ gibt.

Das kann beispielsweise der Todesfall eines Angehörigen sein, mit dem man als Paar nicht umgehen kann. Oder auch eine Affäre in der Beziehung.

Ein anderes Beispiel ist, wenn ein Partner eine große Veränderung durchmacht, wie beispielsweise ein neuer Job oder eine Ausbildung. Dann kann es gut und gerne vorkommen, dass in den nächsten 1 bis 2 Monaten in der Beziehung alles ein wenig auf den Kopf gestellt ist.

Das ist jedoch nicht toxisch an sich, sondern einfach eine herausfordernde Phase in der Beziehung, die man als Paar gemeinsam durchschreiten muss.

Toxische Dynamiken hingegen haben oft keinen speziellen „Auslöser“, die sind einfach da.

Wie geht’s für dich weiter?

Wenn du dir denkst, dass du dich eventuell in einer toxischen Beziehung befindest, dann mach zunächst gern mal den obigen Test, um eine erste Einschätzung zu bekommen.

Wenn du eine kurze Frage zu deiner Situation hast, dann schreib sie mir gern in die Kommentare unten, es würde mich freuen, von dir zu hören!

Und wenn du dich fragst, ob man eine toxische Beziehung heilen kann, dann geht’s bei diesem Guide für dich weiter:

>>> Wie du eine toxische Beziehung heilen kann!

Alles Liebe,

Stephan

Stephan

Stephan ist Gründer von szenario-zwei, Mindful Influencer und Autor.

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