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Nach schlimmer Trennung wieder zusammen: So gelingt der Neustart!

von Stephan,  letztes Update: 18. Dez 2024

Nach einer schlimmen Trennung wieder zusammen zu sein, fühlt sich manchmal wie ein Tanz auf rohen Eiern an, oder?

Alte Verletzungen, Vertrauensbrüche und die Angst, wieder dieselben Fehler zu machen, können wie ein Schatten über der neuerlichen Beziehung hängen.

In diesem Blogbeitrag erfährst du, wann eine zweite Beziehung mit dem/der Ex nach einer schlimmen Trennung unter einem schlechten Stern steht.

Und was du tun kannst, damit es diesmal wirklich klappt und die Beziehung langfristig auf stabilen Beinen steht.

Los geht’s!

Überblick: Was es zu beachten gibt, wenn du nach schlimmer Trennung mit Ex wieder zusammen bist!

(Klicke auf die jeweilige Überschrift, um direkt dorthin zu springen.)

Steht die neue Beziehung nach einer schlimmen Trennung automatisch unter einem schlechten Stern? Hier hängt viel davon ab, ob die Trennung ein „emotionaler Ausreißer“ oder nur die Fortführung (toxischer) Dynamiken war.

Im ersten Fall kann eine neuerliche Beziehung auch nach einer schwierigen Trennung stabil und glücklich sein.

Im zweiten Fall es wird kein Weg daran vorbeiführen, diese toxischen Muster genauer anzusehen.

Welche Rolle spielen die Bindungstypen bei schlimmen Trennungen? Bindungstypen beeinflussen maßgeblich, wie Partner auf Konflikte reagieren: Verlustängstliche klammern oft, während Vermeidende sich zurückziehen.

Diese Dynamik kann leicht in einem emotionalen Teufelskreis münden, der zu einer schlimmen Trennung führt.

Einsicht und Reue: Der Schlüssel zur zweiten Chance! Einsicht bedeutet, wirklich zu erkennen, wie das eigene Verhalten den anderen verletzt hat, und diesen Schmerz nicht kleinzureden.

Denn ohne echte Einsicht wird die Beziehung in die gleiche Spirale geraten wie zuvor.

Warum es so wichtig ist, Verletzungen zu heilen und wie dies gelingt. Ungeheilte Verletzungen belasten jede neue Beziehung, da sie alte Konflikte immer wieder aufleben lassen.

Der erste Schritt ist, den Schmerz greifbar zu machen, indem er benannt wird.

Wie du Vertrauen wieder aufbaust nach einer schlimmen Trennung. Gerade nach einer schlimmen Trennung kommt dem neuerlichen Vertrauensaufbau eine große Rolle zu.

Ein wesentliches Element ist hier, dass sich beide verstanden fühlen – ohne Rechtfertigungen oder Verteidigungshaltungen.

Wieder zusammen nach schlimmer Trennung: Neustart unter schlechtem Stern?

Wie beeinflusst eine schlimme Trennung eine zweite Beziehung mit deinem:r Ex?

Steht diese automatisch unter einem schlechten Stern?

Und was musst du diesbezüglich beachten?

All das schauen wir uns in diesem Abschnitt an.

Trennung als emotionaler Ausnahmezustand: Warum man sich manchmal selbst nicht wiedererkennt

Eine Trennung ist nie einfach. Sie fühlt sich oft an wie ein plötzlicher Einschnitt ins Leben.

In solchen Momenten reagiert man oft nur noch und wirft die Vernunft über Bord.

Viele unserer Klienten berichten uns genau das: „Ich habe mich während der Trennung kaum selbst erkannt. Ich habe Dinge gesagt, die ich nie sagen wollte. Ich bin nachgelaufen, habe emotionale Nachrichten geschrieben und Briefe voller Verzweiflung geschickt. Ich habe versucht, nochmal zu reden, obwohl es eigentlich keinen Raum dafür gab.“

Und dann kommt irgendwann die Ernüchterung.

Man schaut zurück und denkt: „Oh Gott, war das wirklich ich? Wie peinlich!“

Es hilft auch zu verstehen, dass dieses Verhalten oft ein Ping-Pong-Spiel ist: Einer reagiert emotional, der andere kontert – und so schaukelt sich die Situation hoch.

Nicht selten spielen hier sogar unterschiedliche Bindungstypen eine Rolle, die sich gegenseitig triggern.

Wir bei szenario-zwei sprechen in solchen Fällen auch von einer schnellen und destruktiven Trennung.

Solche Trennungen sind wie ein Vulkanausbruch: plötzlich, heiß und voller unkontrollierter Lava, die zunächst alles mit sich reißt.

In diesem Fall steht die zweite Beziehung mit deinem:r Ex nicht automatisch unter einem schlechten Stern.

Auch eine künftige Beziehung kann trotz einer schwierigen Trennung stabil und glücklich sein.

Es gibt jedoch einige Dinge, die du beachten solltest, um einen Neustart auf gesunde Beine zu stellen. Was genau, erfährst du weiter unten.

Es gibt jedoch noch eine zweite Kategorie von (schlimmen) Trennungen, die eine langfristige zweite Beziehung mit dem/der Ex eventuell abermals sabotieren können.

War die bisherige Beziehung schon ein Schrecken ohne Ende?

Etwas anders sieht es aus, wenn eure Trennung langsam und destruktiv war oder bzw. wenn sich in der Trennung nur toxische Muster fortgeführt haben.

Um dies festzustellen, möchte ich zu folgendem einladen.

Wir wollen deine Beziehung mit sich selbst vergleichen und eine Baseline finden.

Am besten vergleichst du deine Beziehung also mit … sich selbst!

Klingt komisch, macht aber Sinn.

Dazu nehmen wir einen Durchschnitt aus eurer letzten Beziehung.

Achtung: Ich rede hier ausdrücklich nicht von der rosaroten Verliebtheitsphase am Anfang der Beziehung, sondern vom stinknormalen Alltag.

Frage dich also mal: Wie lief es bei euch im emotionalen Durchschnitt?

  • War eure Beziehung stabil, wertschätzend, und konntet ihr gut miteinander reden – auch über Alltagsprobleme? Ein kleiner Streit vielleicht, aber danach wieder Harmonie und eine Lösung?
  • Oder war da ständig Drama angesagt? Eifersucht, ein großes Auf und Ab, Streits, Versöhnungen im siebten Himmel und kurz darauf wieder Chaos?

Und dann überleg mal:

War eure Trennung hier nur ein emotionaler Ausreißer einer ansonst stabilen Beziehung? Dann bist du vermutlich eher bei einer schnell/destruktiven Trennung von vorhin.

Oder zeigt die Trennung eher eine Fortführung von toxischen Mustern, die schon während eurer Beziehung existiert haben?

Falls letzteres zutrifft, bedeutet das nicht, dass eine neue Beziehung automatisch zum Scheitern verurteilt ist.

Aber – und hier wird es ernst – es wird kein Weg daran vorbeiführen, diese toxischen Muster genauer anzusehen.

Ob das jetzt durch Eigenreflexion passiert oder mit einem unserer Coaches – wichtig ist nur eines: Ohne Veränderung könnte die Dynamik beim nächsten Mal genauso enden wie zuvor.

Bindungsstile und der emotionale Teufelskreis: Wenn Nähe und Distanz sich jagen

Schlimme Trennungen passieren häufig auch deswegen, weil beide Partner unterschiedliche Bindungstypen haben – oft auch in einer der beiden Extremformen stecken, also Bindungs- bzw. Verlustängstler sind.

Der eine Partner mit einem ängstlichen Bindungsstil hat panische Angst, den anderen zu verlieren. Er klammert, sucht ständig nach Nähe und Bestätigung.

Und dann ist da der andere Part: der vermeidende Bindungsstil. Der fühlt sich durch die Nähebedürfnisse des Partners regelrecht erdrückt, wie ein Luftballon, der kurz vorm Platzen ist.

Seine Reaktion? Rückzug und noch mehr Distanz.

Das Ergebnis: ein emotionaler Teufelskreis. Der Verlustängstliche sucht Nähe, was den Vermeidenden in die Distanz treibt.

Und je mehr der eine wegläuft, desto mehr klammert der andere.

Irgendwann steht das Paar an einem Punkt, an dem sie nur noch reagieren, statt zu kommunizieren.

Die Trennung kommt – und zwar heftig.

Wenn nach der Trennung dann etwas Zeit vergangen ist, kann sich gerade beim Bindungsängstler wieder ein Bedürfnis nach Nähe einstellen, sodass er zurückkommt.

Zudem gab es in der Beziehung sicher auch Momente, in denen alles gut funktionierte – kleine Inseln der Harmonie, die jetzt in der Rückschau größer wirken als das Drama.

Damit eine künftige Beziehung gut klappen kann, ist es wichtig, den eigenen Bindungstyp zu kennen, um nicht wieder in die eben beschriebene Dynamik zu rutschen.

Beginne hier am besten mal bei dir und finde mit unserem Test heraus, welchen Bindungstyp du hast:

Strategien für eine stabile zweite Beziehung trotz schlimmer Trennung

Wie kann nun eine Beziehung auch langfristig halten, wenn man nach einer schlimmen Trennung wieder mit dem/der Ex zusammen ist?

Wir bei szenario-zwei haben schon viele Paare in solchen Situationen begleitet und sehen, dass einige Punkte hier besonders wichtig sind.

Diese schauen wir uns jetzt an.

Einsicht und Reue: Der Schlüssel zur zweiten Chance

Eine zweite Beziehung nach einer schlimmen Trennung beginnt mit einem entscheidenden Schritt: Einsicht.

Und zwar nicht die Art von Einsicht, bei der beide sagen: „Ja, okay, es war alles ein bisschen schwierig.“

Nein, es geht um die ehrliche, tiefe Einsicht in das eigene Verhalten – besonders dann, wenn toxische Dynamiken am Werk waren.

Das bedeutet, dass jeder die Verantwortung für seinen Anteil übernimmt, ohne in den „Ja, aber du hast ja auch…“-Modus zu verfallen.

Es reicht also nicht, nur zu sagen: „Ich übernehme Verantwortung.“

Worte sind schön, aber Taten sind besser.

Einsicht bedeutet, wirklich zu erkennen, wie das eigene Verhalten den anderen verletzt hat, und diesen Schmerz nicht kleinzureden.

Kein Rechtfertigen, kein Abschieben der Schuld.

Stattdessen: „Ja, so war ich – und das muss und werde ich ändern.“

Und klar, auch bei einer schnellen und destruktiven Trennung schadet es nicht, mal kurz innezuhalten und zu reflektieren, warum es so eskaliert ist.

Manchmal reicht schon eine kleine, aber ehrliche Analyse, um herauszufinden, wo der Beziehungstornado seinen Ursprung hatte.

Falls die Trennung besonders schlimm war, weil einer von euch ein toxisches Verhaltensmuster mitgebracht hat, ist dieser Punkt noch wichtiger.

Ohne echte Einsicht wird die Beziehung in die gleiche Spirale geraten wie zuvor.

Einsicht bedeutet hier, klare Stoppschilder aufzustellen: „Ich erkenne das an. Ich war so, aber das bin ich nicht mehr – und ich ändere mein Verhalten.“

Denn eins ist klar:

Eine zweite Chance verdient nur, wer bereit ist, die Fehler aus der ersten Runde nicht zu wiederholen.

Alles andere wäre, als würde man versuchen, einen defekten Mixer mit Klebeband zu reparieren.

Funktioniert vielleicht kurz, aber langfristig fliegt dir das Ding um die Ohren.

Verletzungen heilen: Den emotionalen Schmerzkoffer anpacken

Nach einer schlimmen Trennung ist eines absolut klar:

Ohne Heilung geht gar nichts.

Denn wenn die Wunden der Vergangenheit nicht verarbeitet werden, tauchen sie immer wieder auf – wie ungebetene Gäste auf einer Party.

Und dann läuft es oft so: Sobald eine kleine Unstimmigkeit entsteht, wird nicht nur der aktuelle Konflikt auf den Tisch gepackt, sondern gleich das gesamte Archiv vergangener Vorwürfe mitgeliefert.

Da heißt es dann: „Und übrigens, weißt du noch, was du damals getan hast?“

Das Problem?

Die Vergangenheit wird allgegenwärtig.

Jeder Streit fühlt sich an wie ein Kampf gegen die gesamte Beziehungsgeschichte – mit der Folge, dass sich beide immer wieder rechtfertigen müssen.

Vergebung und Heilung ist aber das genaue Gegenteil.

Selbst in schwierigen Momenten wirfst du deinem Partner vergangenes Verhalten nicht mehr vor.

Der Schlüssel liegt darin, sich in seinem Schmerz sichtbar zu machen und den Partner emotional zu berühren.

Hier kommt der Schmerzkoffer ins Spiel – eine Übung aus unserem Premium-Programm Wieder glücklich zusammen.

Die Idee dahinter ist so simpel wie kraftvoll: Statt immer nur um den Schmerz herumzutanzen, widmest du ihm einmal bewusst Aufmerksamkeit.

Denn oft ist Heilung weniger kompliziert, als wir denken. Der erste Schritt ist, den Schmerz greifbar zu machen, indem er benannt wird.

Im Schmerzkoffer geht es darum, die Verletzungen sichtbar zu machen.

Das bedeutet, die Dinge, die dich belasten, ans Licht zu holen, statt sie im Verborgenen weiterwirken zu lassen.

Mach den ersten Schritt zu einer glücklicheren Beziehung und packe deinen Schmerzkoffer.

Denn eine zweite Chance hat nur dann echte Perspektive, wenn ihr nicht das Gepäck der Vergangenheit in die Zukunft schleppt.

>>> Klicke jetzt hier und starte deine Reise zu einer stärkeren, liebevolleren Beziehung mit unserem Programm Wieder glücklich zusammen!

Kommunikation: Der Schlüssel zu einem echten Neuanfang nach einer schlimmen Trennung

Dass Kommunikation ein essenzieller Bestandteil jeder Beziehung ist, steht außer Frage.

Doch wenn du nach einer schlimmen Trennung mit deinem:r Ex wieder zusammen bist, wird die Kommunikation oft zur echten Herausforderung – und zur wichtigsten Baustelle.

Denn oft waren es nicht nur die Ereignisse an sich, die so viel Schmerz verursacht haben, sondern auch die Art, wie darüber kommuniziert wurde.

Statt Konflikte zu lösen, hat man in Vorwürfen kommuniziert, und Trigger-Wörter schleichen sich in Gespräche ein.

Genau deshalb ist es nach einer schlimmen Trennung unerlässlich, die Kommunikation gezielt unter die Lupe zu nehmen.

Es geht darum, alte Muster zu durchbrechen und bewusst zu überlegen: „Wie können wir miteinander sprechen, ohne in die alten Kreisläufe zurückzufallen?“

Der Fokus sollte darauf liegen, ein neues Kommunikationsverhalten zu entwickeln – eines, das Verständnis, Respekt und Offenheit fördert.

Nur so kann eure zweite Beziehung nicht nur eine Wiederholung der alten werden, sondern wirklich eine Chance auf etwas Neues und Besseres.

Vertrauen wieder aufbauen: Warum Verstehen wichtiger ist als Rechtfertigen

Nach einer schlimmen Trennung steht eine Sache oft ganz oben auf der Liste: das Bedürfnis, sich vom anderen verstanden zu fühlen.

Und das gilt für beide Partner.

Doch genau hier lauert das Problem: Statt dem anderen zuzuhören und sich auf seine Perspektive einzulassen, neigt man dazu, in eine Verteidigungshaltung zu gehen.

Man erklärt sein eigenes Verhalten, rechtfertigt Entscheidungen oder versucht, klarzustellen, warum man sich „so verhalten musste“.

Das Resultat?

Keiner fühlt sich wirklich verstanden, und es kann sich kein nachhaltiges Vertrauen zueinander aufbauen.

Gerade nach einer schlimmen Trennung ist das Gift für die neuerliche Beziehung mit dem/der Ex!

Tatsächlich ist das Bedürfnis, sich verstanden zu fühlen, ein Element von Vertrauen in einer Beziehung.

Also, dass beide Partner das Gefühl haben: „Der andere sieht mich, hört mir zu und kann mein Verhalten und meine Gefühle nachvollziehen – ohne sofort in die Rechtfertigung zu gehen.“

Dieser Punkt ist zentral für den Vertrauensaufbau, denn nur wenn ihr einander Raum gebt und wirklich emotional bei euch seid, kann die Basis für neues Vertrauen entstehen.

Deswegen geht es auch in unsrem Programm Wieder glücklich zusammen auch stark um den Vertrauensaufbau.

Darin arbeiten wir mit dem Vertrauensrad, also allen Elementen, die nötig sind, damit sich in einer neuerlichen Beziehung wieder Vertrauen aufbauen kann.

Mit dem Vertrauensrad kannst du erkennen, welche Aspekte des Vertrauens bei euch schon stark sind und wo noch Potenzial für Wachstum besteht.

Genau diese Klarheit bringt euch auf den Weg, Vertrauen Stück für Stück wieder aufzubauen.

Und wenn du bereit bist, eure Beziehung auf ein neues, stabiles Fundament zu stellen, dann starte am besten jetzt mit Wieder glücklich zusammen.

Er gibt dir die Werkzeuge an die Hand, um das Gefühl von Nähe, Verständnis und Sicherheit zu schaffen – und eure zweite Chance wirklich zu nutzen.

>>> Klicke jetzt und beginne deine Reise zu einem echten Neuanfang!

So geht es jetzt für dich weiter!

Eine schlimme Trennung bedeutet nicht das Ende eurer Geschichte – sie kann ein Neuanfang sein, wenn ihr bereit seid, die richtigen Schritte zu gehen.

Ob es um Einsicht und Reue, das Heilen emotionaler Wunden, den Aufbau von Vertrauen oder eine völlig neue Art der Kommunikation geht: Jede Veränderung, die ihr bewusst angeht, bringt euch näher an eine stabilere, glücklichere Beziehung.

Das Wichtigste dabei?

Erkennt eure Muster, reflektiert ehrlich und arbeitet gemeinsam daran, alte Dynamiken hinter euch zu lassen.

Denn eure zweite Beziehung ist keine Kopie der ersten – sie ist eine bewusste Entscheidung für ein neues „Wir“.

So könnt ihr diese zweite Chance nutzen, gemeinsam zu wachsen und eine stärkere Verbindung aufzubauen.

Mehr zum Thema findest auch noch in diesem Blogbeitrag von uns:

>>> Mit Ex wieder zusammen: Die besten Tipps für den Neustart der Liebe!

Alles Liebe,

Stephan

Stephan

Stephan ist Gründer von szenario-zwei, Mindful Influencer und Autor.

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