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Die 3 Trennungstypen: Ist ein Neuanfang möglich?

von Lena,  letztes Update: 26. Okt 2023

Beziehungen enden ja auf verschiedenste Weisen.

Manche schwinden ganz langsam, weil ihnen nach und nach ihr Lebenselixier – die Liebe! – ausgeht.

Andere Beziehungen enden ganz abrupt in einem fürchterlichen Streit.

Manche Paare verharren jahrelang in einer unbefriedigenden Beziehung, andere bleiben aus „rationalen“ Erwägungen zusammen, bis es dann doch in einer Trennung endet.

Und es gibt Beziehungen, die von einem ständigen „on/off“ geprägt sind, wo also „Beziehung“ und „Trennung“ immer mehr miteinander verschmilzt.

In diesem Guide erfährst du die 3 Trennungstypen und wie sich der jeweilige Trennungstyp auf die Chancen für einen Neustart einer Beziehung auswirkt.

Und am Schluss hast du dann eine schöne Matrix, auf der – wenn du das möchtest – dich und deine letzte Trennung (oder auch generell deine letzten Trennungen) einordnen kannst.

Und vielleicht erkennst du da sogar auch ein Muster, welches sich bisher durch deine Beziehungs-Historie zieht!

Wir haben viel vor, fangen wir also an!

Der „schnelle“ Trennungstyp

Wir beginnen mit dem „schnellen“ Trennungstyp.

Die Devise dabei lautet oft: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Dennoch haben auch schnelle Trennungen oft eine gewisse (wenn auch kurze) Vorgeschichte.

Beginnen wir am besten damit.

Auch schnelle Trennungen haben oft eine (gewisse) Vorgeschichte

Sehr häufig wirkt es so, als wäre die Trennung super plötzlich oder aus heiterem Himmel gekommen.

Dennoch ist es so, dass es vorher (zumindest beim Verlasser innerlich) eine Zeit der Instabilität in der Beziehung gegeben hat.

Wo vielleicht Verletzungen aufgetreten sind, oder wo’s eine Vernachlässigung in einem bestimmten Bereich gab.

All das hat dann das Vertrauen in die Beziehung erodieren lassen, bis es dann eben zu „diesem einen“ Ereignis kam, wo dann beispielsweise in einem Streit die Trennung ausgesprochen wurde.

Und vielleicht hast du ja auch gehofft (oder bist davon ausgegangen), dass dein Partner die Probleme anspricht oder auch an gewissen Themen arbeiten möchte.

Unter der Lupe: Die „schnelle“ Trennung

Schnelle Trennungen passieren also selten über Nacht und sind nicht immer so plötzlich, wie es sich für die Verlassenen auch anfühlen.

Hinter jeder Trennung steht gewissermaßen eine Geschichte von Emotionen und Herausforderungen.

Dennoch gibt es bei schnellen Trennungen kein großes „Hin und Her“, sondern der Entschluss zur Trennung ist rasch gefasst und umgesetzt.

Manche Partner haben dann auch einfach keine Lust, sich mit Themen in der Beziehung zu beschäftigen. Für sie fühlt es sich nur nach „Arbeit“ an, da scheint die Trennung die einfachere Lösung zu sein.

Allen schnellen Trennungen gemein ist jedoch, dass die Zeit von ersten Erschütterungen in der Beziehung bis hin zur Trennung relativ rasch abläuft.

Beispiele für schnelle Trennungen:

  • Eine Affäre ist aufgeflogen und der betrogene Partner macht Schluss.
  • Es passiert ein schlimmer Streit und macht im Affekt Schluss.
    (… das wäre der Spezialfall der schnell/destruktiven Trennung, siehe später!)

Der „zögernde“ Trennungstyp

Der schnellen Trennung steht der schleichende Verfall einer Beziehung gegenüber, das auch beide Partner mitbekommen.

Charakteristisch bei schnellen Trennungen ist, dass die Trennung an sich über einen längeren Zeitraum immer wieder im Raum steht.

Aber niemand kann sich dazu durchringen, sich tatsächlich zu trennen.

So gibt’s dann über eine lange Zeit eine Art „Kampf“ gegen die Trennung.

Das äußert sich entweder in Versuchen, Konflikte überhaupt zu vermeiden oder zu verdrängen.

Oder in Versuchen, die Probleme doch irgendwie zu lösen. Man redet darüber, geht in die Paarberatung, findet aber letztlich als Paar keine Lösung für die Probleme.

Es vergehen so Monate oder sogar Jahre, wo alles schwankt zwischen Krisenzeiten und Hoffnung, dass es vielleicht doch besser werden kann.

Das Damoklesschwert der Trennung als ständiger Begleiter

Aber letztlich kostet dieser „Schwebezustand“, ob es vielleicht doch zur Trennung kommt, viel Kraft und Energie.

Und häufig kommt dann wieder bei einem oder beiden Partnern der Gedanke auf, ob die Beziehung so weiterlaufen kann.

Diese Ungewissheit hängt dann wie ein Damoklesschwert über der Beziehung.

Das kann dann so weit gehen, dass einer der beiden Partner immer in Angst leben muss, dass der andere jetzt vielleicht dann doch Schluss macht.
(… das wäre der Spezialfall der zögernd/destruktiven Trennung – siehe weiter unten!)

Gerade die letzte Zeit in der Beziehung wird auf diese Weise eine schmerzhafte und zermürbende Achterbahnfahrt der Gefühle.

„Wir haben uns auseinandergelebt“ als typischer Fall einer zögernden Trennung

Der schleichende Verfall der Beziehung passiert auch dann, wenn beide Partner sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln.

Das ist grundsätzlich nicht schlimm. Jeder entwickelt sich weiter im Leben, macht neue Erfahrungen.

Die Frage ist jedoch, wie man als Paar damit umgeht.

Vielfach passiert dieser Prozess nämlich nicht im MITeinander, sondern jeder entwickelt sich für sich.

Bis man eben dann als Paar draufkommt, dass es keine gemeinsame Basis mehr für eine Beziehung gibt.

Sehr oft wird dies im Coaching mit dem „Auseinanderleben“ beschrieben oder dass „schon lange keine Gefühle mehr vorhanden sind“.

Auch das meinen wir mit einer zögernden Trennung.

Für die Mutigen: Deine Trennung(en) reflektieren und einordnen!

Vielleicht fühlt es sich richtig an, selbst auch den nächsten Schritt zu gehen und deine letzte Trennung (bzw. deine letzten Trennungen) unter dem Gesichtspunkt zu analysieren, ob diese zögernd oder schnell verlaufen sind.

So kannst du dir auch gleich etwas für deine Zukunft mitnehmen und wertvolle Einsichten gewinnen.

(Falls du in On/off-Dynamiken steckst, dann lies dir vorher noch den nächsten Abschnitt durch.)

Überleg mal für deine letzten Trennungen:

  • Hast du Schluss gemacht oder wurdest du verlassen? Warum war das so?
  • Wie sind die Trennungen passiert: Schnell aus heiterem Himmel? Oder gab’s vor jeder Trennung eine lange Zeit, in der etwas nicht gepasst hat und Themen nicht gelöst werden konnten?
  • Hast du erst in der Rückschau gemerkt, dass du gewisse Probleme in deinen Beziehungen nicht sehen wolltest?
  • Oder hast du selbst stets gemerkt, dass etwas in der Beziehung nicht lief, hast es aber nicht geschafft es anzusprechen?

Der „on/off“ Trennungstyp

Dies ist ein etwas „speziellerer“ Trennungstyp.

Warum?

Sehr oft höre ich in diesem Zusammenhang, insbesondere wenn Menschen schon länger in einer On/off-Dynamik festhängen folgende Sätze:

  • „Wir probieren es nochmal.“
  • „Dann haben wir uns zusammengerauft.“

Dann rauft man sich aber nicht nur zusammen, sondern im übertragenen Sinne auch wieder in der Beziehung.

Sodass es wieder zur Trennung kommt.

Vielleicht macht man auch eine Beziehungs-Pause, die eigentlich eine Trennung ist.

Und merkt anschließend, dass auch das nicht das Wahre ist.

Man kommt wieder in die Beziehung, die Probleme bleiben aber stets die gleichen und das Rad dreht sich von Neuem.

Die Dynamik durchbrechen

Im Laufe der Zeit wissen dann oft beide Partner gar nicht mehr die Gründe für diese „On/off“-Dynamik.

Zusätzlich kann diese Dynamik auch die Ursache in unterschiedlichen Bindungsstilen haben, gemäß dem Prinzip: Gegensätze ziehen sich an.

Diesen „Teufelskreis“ erfährst du genauer auch in diesem Blogbeitrag – klick!

Dennoch ist beim Trennungstyp „on/off“ der erste Schritt stets, die Dynamik als solche zu erkennen und zu durchbrechen.

Bei welchem Trennungstyp stehen die Chancen besser für einen Neuanfang?

Die Chancen, ob ein Neuanfang nach der Trennung möglich ist, sind zunächst mal bestimmt, ob die Trennung schnell oder zögernd war.

Die Chancen beim schnellen Trennungstyp

Und obwohl eine „schnelle“ Trennung auch eine „Vorphase“ hatte, so ist es in den meisten Fällen so, dass die Beziehung relativ plötzlich, vielleicht auch ohne großes Reflektieren impulsartig beendet wird.

Deswegen kann es dann nach einiger Zeit beim Verlasser selbst auch zu Zweifeln kommen, ob die Trennung wirklich die richtige Entscheidung war.

Es reift dann oft die Erkenntnis, dass man sich den Problemen vielleicht nicht gestellt hatte, sondern nur davongelaufen ist.

Und man merkt, was man doch am anderen hatte – jetzt, wo man allein ist und die Konsequenzen der Trennung spürt.

Wenn du nach Trennung in eine Kontaktsperre gehst, so wie wir das auch in unserer erfolgreichen Exzurück-Strategie empfehlen, kannst du genau solche Prozesse in deinem:r Ex unterstützen.

Durch die Kontaktsperre kann bzw. muss dein:e Ex nämlich die Konsequenzen voll spüren, sodass es eher zu einer Nachdenk- bzw. Reflexionsphase kommen kann.

Die Chancen beim zögernden Trennungstyp

Dem gegenüber sind zögernde Trennungen oft viel überlegter.

Man hat als Paar schon Lösungsversuche unternommen, welche aber alle gescheitert sind.

Somit existiert schon eine Referenzerfahrung im Sinne von: „Wir kriegen das nicht hin!“

Oder aus Sicht von deinem:r Ex können das unbewusste Vorwürfe sein:

  • „Du willst mich nicht verstehen.“
  • „Du gibst mir nicht das, was ich brauche.“‘

Das heißt:

Je länger der Gedanke zur Trennung besteht und je öfter die Erfahrung gemacht wurde, dass ihr die Probleme nicht lösen könnt, desto „sicherer“ wird sich dein:e Ex auch, dass die Trennung die beste Option ist.

Aus Sicht des Ex-zurück-Prozesses ist die Lage bei zögernden Trennungen somit etwas herausfordernder.

Denn vielfach wirst du deinem:r Ex über einen längeren Zeitraum zeigen müssen, dass sich tatsächlich etwas verändert hat.

Während bei schnellen Trennungen oft schon kleine Veränderungen ausreichen, um eine Beziehung zumindest auf dieser Ebene wieder möglich zu machen.

Die 2. Dimension: Der Gefühls-Aspekt der Trennung

Bisher haben wir die Trennung ja nur auf der zeitlichen Ebene eingeteilt:

  • Entweder es gab nur eine kurze Vorgeschichte und die Trennung passierte schnell.
  • Oder es war ein schleichendes Verfallen der Beziehung, welches zur Trennung führte.

Nun fehlt bei dieser Einteilung aber noch ein ganz wesentlicher Aspekt: Nämlich inwieweit beide Ex-Partner nach der Trennung noch miteinander können.

Also wieviel Wohlwollen zwischen beiden Ex-Partnern nach der Trennung noch vorhanden ist.

Dies ist aus unserer Sicht gerade für die Chancen (und natürlich auch generell) sehr wichtig und sollte ebenfalls in die Betrachtung miteinfließen.

Deswegen erweitern wir das Ganze nun um eine 2. Dimension, sodass wir schlussendlich bei unserer bewährten „Trennungs-Matrix“ ankommen können.

Für alles Folgende wollen wir auch den On/off-Typ wegnehmen, weil es dabei in erster Linie darum geht, die Dynamik zu durchbrechen.

Somit bleiben 4 Trennungstypen übrig:

Beginnen wir am besten bei der „wohlwollenden“ Trennung.

Wohlwollende Trennungen

Wenn eine Trennung wohlwollend ist, dann war dein:e Ex bei der Trennung nachsichtig und fürsorglich.

Vielleicht war ihm/ihr die Trennung vielleicht sogar ein bisschen peinlich.

Im Coaching berichten Klienten oft von Sätzen wie:

  • „Es ist mir so unangenehm, dass ich Schluss mache.“
  • „Was kann ich tun, damit auch du okay bist mit der Trennung.“

Oder auch natürlich, wenn beide Partner wissen, dass es ein Problem in der Beziehung gibt und dass man sich dem Problem gestellt hat, aber eine Lösung nicht möglich ist.
(… beispielsweise ein unterschiedlicher Kinderwunsch, usw.)

So trifft man dann die Trennungsentscheidung in gegenseitigem Einvernehmen.

Dabei ist ein Punkt ganz wesentlich, insbesondere wenn du verlassen wurdest.

Auch wenn du die Trennung nicht wolltest, dann fühlt sich das natürlich schrecklich und grausam an.

Mit „wohlwollend“ meine ich hier jedoch die generelle Grundstimmung bei der Trennung.

Also wenn dein:e Ex dir ehrlich, offen und transparent mitteilt, dass er/sie die Trennung möchte.

Sodass man auch nach der Trennung noch sagen kann: „Okay, die Trennung ist passiert, aber wir mögen uns noch als Menschen.“

Dem gegenüber steht die Dimension einer „destruktiven“ Trennung.

Destruktive Trennungen

Unter destruktiv fassen wir alle Trennungen zusammen, wenn das respektvolle Miteinander nicht mehr gegeben ist.

Beispiele:

  • Dein:e Ex macht per WhatsApp Schluss.
  • Du wirst überhaupt geghostet.
  • Dein:e Ex beendet die Beziehung „zufällig“ an deinem Geburtstag.
  • Die Beziehung wird bei einem schlimmen Streit beendet, wo man sich beleidigt und beschimpft.

All das würden wir einordnen unter schnell/destruktiven Trennungen.

Aber es geht auch zögernd/destruktiv.

Beispielsweise wenn ein Partner den anderen immer wieder „testet“ oder Deadlines setzt im Sinne von: „Naja, schauen wir mal, ob es nach dem Urlaub besser ist.“

Oder wenn ein Partner ständig mit der Trennung droht und der andere Partner in der ständigen Ungewissheit lebt, ob morgen nicht Schluss ist.

Auch Affären können aus einem destruktiven Muster entstehen, beispielsweise wenn alles in die Richtung einer Exit- oder Rache-Affäre geht, wie du es ja auch in unserem Premium-Programm „Das Affären-Navi“ lernst.

Generell gilt also:

Eine destruktive Trennung endet immer mit einem negativen Akkord.

Es ist zumindest bei einem der beiden Beteiligten KEIN Wohlwollen und sehr oft auch kein Respekt mehr vorhanden.

Die Chancen auf einen Neuanfang übersichtlich dargestellt in der Trennungs-Matrix

Und damit ist auch unsere Matrix komplett und wir können Farben einzeichnen, wie die Chancen zu bewerten sind, basierend auf den Trennungstypen.

Und ganz wichtig:

Natürlich gibt’s da noch mehr Einflussfaktoren, wir machen das wirklich hier nur auf Basis der Trennungstypen.

Schnell/wohlwollender Trennungstyp

Wenn der Trennungstyp schnell und wohlwollend ist, dann schaut’s bezüglich der Chancen am besten aus.

Einfach weil die Trennung in diesem Fall sehr oft wegen Kleinigkeiten passiert und weil es oft vorkommt, dass sich der Verlasser nach etwas Zeit denkt: „Hab ich vielleicht was übersehen? War die Trennung wirklich eine gute Idee?“

Zusätzlich gibt es noch eine positive Grundlage, auf der man anschließend besser aufbauen kann, sodass man oft auch schneller durch den Ex-zurück-Prozess kommt.

Zögernd/wohlwollend und schnell/destruktiver Trennungstyp

Den zögernd/wohlwollenden und schnell/destruktiven Trennungstyp stelle ich hier auf eine Stufe hinsichtlich der Chancen.

Lass mich das kurz erklären.

Beim zögernden Trennungstyp ist der Nachteil, dass die Probleme über einen längeren Zeitraum nicht gelöst werden können.

Dennoch wurde die Beziehung aber in einer wohlwollenden Grundstimmung beendet, was sich wiederum positiv auswirkt.

Eine schnell/destruktive Trennung ist – wie der Name schon sagt – zunächst mal destruktiv.

Aber:

Gerade wenn die Trennung impulsgetrieben war, dann legen sich die damit einhergehenden Emotionen schneller.

Zögernd/destruktiver Trennungstyp

Am schlechtesten stehen die Chancen dann für den zögernd/destruktiven Trennungstyp.

Dabei haben sich über lange Zeit Konflikte und Probleme aufgestaut.

Der gegenseitige Umgang war schon während der Vorphase der Trennung destruktiv, was sich schließlich auch in der Trennung fortgesetzt hat.

Bei diesem Trennungstyp müssen sich zunächst mal alle Emotionen legen, was länger dauern kann – weswegen auch eine längere Kontaktsperre sinnvoll sein könnte.

Und auch dann ist beim erneuten Annähern viel Fingerspitzengefühl gefragt.

Dennoch kann nach einer zögernd/destruktiven Trennung alles in eine Richtung gehen, dass der/die Ex gar keinen Kontakt mehr zulässt und komplett abblockt.

So geht es für dich weiter!

Aus diesem Guide kannst du also mitnehmen:

  • Je schneller die Trennung ist, desto besser für die Chancen.
  • Je wohlwollender die Trennung, desto besser für die Chancen.

Überleg auch gern, in welche Kategorie du deine letzte oder deine letzten Trennungen einordnen würdest.

Und wenn du für dich merkst, dass du deine:n Ex zurückwillst, dann starte am besten mit Stephans kostenlosem Ex zurück Crash-Kurs.

Darin erklärt er dir jene Strategie, mit der du das Herz von deinem:r Ex wieder erobern kannst.

Klicke auf den folgenden Button, um jetzt gleich dabei zu sein!
(… wie gesagt: ist komplett kostenlos!)

Alles Liebe,

Lena

Lena

Lena Kager ist Master-Coach bei szenario-zwei und Paarberaterin.

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