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Beim Fremdgehen erwischt: Was du jetzt tun kannst! [+ 4 effektive Tipps!]

von Lena,  letztes Update: 5. Okt 2022

Wenn man den Partner beim Fremdgehen erwischt, zieht es einem oftmals den Boden unter den Füßen weg.

Und gleichzeitig taucht man ein in eine Fülle von Emotionen: Wut, Enttäuschung, Ratlosigkeit.

Vielfach tut man dann in der Emotionalität der Situation genau das, was eigentlich kontraproduktiv ist und es entsteht noch mehr Drama.

Damit dir das nicht passiert, erfährst du in diesem Guide, wie du richtig vorgehen kannst, wenn du deinen Partner beim Fremdgehen erwischst.

Und wir werden uns anschauen, wie du dann für dich jene Entscheidungen treffen kannst, sodass es für dich gut weitergehen kann.

Also los geht’s!

Warum Menschen fremdgehen: Oft liegt es an DIESEM Grund…

Das Leben ging ganz gut vonstatten für Susanne und Peter. Beide waren Vollzeit beschäftigt und hatten gute Jobs.

Irgendwann kam dann mal jene Frage auf, die sich nahezu alle Paare einmal stellen: Sollen wir uns den Traum vom Eigenheim erfüllen?

Diesbezüglich hatten beide Glück, denn Susannes Eltern waren etwas reicher und konnten einiges an finanziellen Mitteln beisteuern.

So entschieden sich  Susanne und Peter für den Kauf einer schmucken Dachgeschosswohnung, die sie mit der Hilfe von Susannes Eltern auch finanzieren konnten.

Traum erfüllt und alles ist angerichtet für ein Happy End, oder?

Nein, ganz im Gegenteil!

Denn dann kam Corona…

„Er hatte einen Zweitaccount…“

Im Coaching erlebe ich, dass in nahezu allen Trennungsgeschichten vorkommt: „Und dann kam Corona und der Lockdown…“

Genauso kam es auch bei Susanne und Peter. Die beiden hatten in der „prä-pandemischen“ Zeit viele gemeinsame Hobbys gehabt: Sie gingen mindestens 1x pro Woche Tanzen und waren auch begeisterte Indoor-Kletterer.

Beides fiel mit den Lockdowns weg.

Was übrig blieb war: Gemeinsames Homeoffice während der Lockdowns und Fernsehen am Abend.

Und wie bei so vielen Paaren kam es dann, wie es kommen musste. Der Meister Zufall hatte seine Finger im Spiel…

Peter lag mit Corona darnieder und Susanne wollte ihm gerade sein Handy bringen.
(wie Susanne schilderte, ging es Peter wirklich hundselendig…)

Da sah sie: „Ah, Peter hat ein neues Profilfoto, das kenn ich ja noch gar nicht!“

Wenn Klient:innen von mir zu diesem Punkt der Geschichte kommen, dann beginnt ihre Erzählung zum ersten Mal zu stocken.

So war es auch bei Susanne, sie hatte Peter beim Fremdgehen erwischt. Sie sagte mir dann: „Und dann hab ich gesehen, dass er kein neues Profilfoto hat, sondern einen Zweitaccount. Ich musste dann einfach etwas spionieren und sah, dass er ein Zweitprofil hatte, auf dem ich gar nicht vorkomme.“

Nach einer abermaligen kurzen Pause fuhr Susanne fort: „Was auf dem Zweitprofil aber vorkam, waren Nachrichten mit einer anderen Frau…“

Susanne hat Peter beim Fremdgehen erwischt… Aber warum ist Peter überhaupt untreu geworden?

Die wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit für Fremdgehen zunimmt, wenn das Commitment in einer Beziehung abnimmt.

Man wird dann quasi empfänglicher weitere Optionen wahrzunehmen.

Wenn mir Klienten im Coaching schildern: „Dann hab ich sie einfach gesehen und es hat gefunkt…“, so meint das genau dieses Wahrnehmen einer Option.

Wie diese Dynamik genau funktioniert, kannst du übrigens in meinem Guide „Die 7 Phasen einer Affäre“ ganz genau nachlesen.

Das Commitment zueinander hatte auch bei Susanne und Peter abgenommen. Als ihre Hobbys wegfielen, suchten sie keine vergleichbaren Aktivitäten, um weiterhin „in Begegnung“ in der Beziehung zu sein.

Stattessen versumperten sie vor dem Fernseher. Aus dem vormaligen MITeinander war ein langweiliges NEBENeinander geworden.

Bei Peter nahm so das Commitment Susanne gegenüber ab – und er fand wieder Aufregung und Abenteuer mit einer anderen Frau.

Und das ging so lange gut, bis Susanne es herausfand und ihn beim Fremdgehen erwischte.

Mehr lesen zu diesem Thema:

>>> Jene 8 Haupt-Gründe, warum Menschen fremdgehen, erfährst du in diesem Guide!

Was kann man nun also tun, wenn man den Partner beim Fremdgehen erwischt?

Genau das schauen wir uns jetzt an!

Beim Fremdgehen erwischt: 4 Soforthilfe-Tipps, um mit der Situation umzugehen

Die folgenden Tipps helfen, wenn du herausgefunden hast, dass dein Partner fremdgeht und es emotional grad schwer ist für dich.

Falls alles schon ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist und du Schadensbegrenzung üben möchtest, dann komm gern ins Coaching, dann können wir uns deine Situation genauer anschauen. Denn die Sachlage ist oftmals sehr kompliziert und hochgradig individuell.

Tipp #1: ATMEN, wenn du deinen Partner beim Fremdgehen erwischst!

Atem ist eine Konstante im Leben, die uns immer weiterträgt.

Mit jedem Atemzug kann gefühlt mehr Abstand zwischen dem Ereignis (also wo du deinen Partner beim Fremdgehen erwischt hast) und dem Hier und Jetzt kommen.

Gleichzeitig stützt dich ruhiges Atmen auch emotional und wirkt beruhigend. So kannst du den Fokus wieder auf dich lenken.

An dieser Stelle gleich ein Merksatz: Auch wenn der Partner sagen wird: „Du musst mich verstehen, ich hab das aus jenem Grund gemacht…“, dann ist folgendes ganz klar.

Du trägst keine Schuld daran, dass dein Partner die Beziehungs-Regeln nicht eingehalten hat!

Tipp #2: Keine überhasteten Entscheidungen!

Du wirst weiter unten in diesem Guide noch erfahren, wie du alles konstruktiv ansprichst.

Es ist jedoch definitiv keine gute Idee, in der eigenen ersten Wut oder Enttäuschung den Partner zu konfrontieren. Das macht nämlich die Sache oftmals noch viel schlimmer als sie ohnehin schon ist.

Deswegen sortiere zuerst deine Gedanken:

  • Hast du schon länger geahnt, dass dein Partner fremdgeht?
  • Was könnte dazu geführt haben, dass das Commitment in der Beziehung abgenommen hat?
  • Was bedeutet das Ganze für dich? Kannst du dir eine Beziehung überhaupt noch vorstellen? Könntest du eine Affäre verzeihen?

Und sichte dann etwaige Hinweise oder Beweise.

Susanne hatte instinktiv richtig reagiert, bevor sie dann anschießend zu mir ins Coaching kam, weil sie mit mir ihre nächsten Schritte besprechen wollte.

Sie ist nicht gleich zu Peter gerannt und hat ihn überhastet konfrontiert.

Sondern sie hat zunächst etwas recherchiert und ist draufgekommen, dass er tatsächlich eine Zweitbeziehung führt.

Und auch wenn das sehr schwer ist: Finde zuerst ein gewisses Maß an Klärung und konfrontiere erst dann deinen Partner.

Tipp #3: Zeitpunkt für ein Gespräch ausmachen

Die ersten beiden wichtigen Tipps kennst du ja schon:

  • Atmen und
  • weitere Infos sichten.

Dennoch muss das oberste Ziel sein, das Thema offenzulegen. Dein Partner soll wissen, dass du es weißt und er beim Fremdgehen erwischt wurde.

Das Ziel dieses Gesprächs ist, dass es nicht aus einer Emotion heraus geführt wird und auch nicht zwischen Tür und Angel, sondern in einem konstruktiven Rahmen.

Grundsätzlich sollte man damit nicht zu lange warten, sondern idealerweise einen Gesprächstermin innerhalb der nächsten Woche anzupeilen.

Falls du dich also zuerst selbst noch emotional sammeln musst, dann nimm dir gern diese Zeit. Oder auch falls beispielsweise mit den Kindern noch ein Geburtstag in den nächsten Tagen ansteht, so plane das Gespräch für danach, wenn du dich damit besser fühlst.

Grundsätzlich gilt aber: So früh wie möglich!

An dieser Stelle noch ein kleiner Notfall-Tipp: Falls dein Partner merkt, dass du komisch drauf bist, dann sind in diesem Ausnahmefall kleine „Notlügen“ erlaubt.

Wenn du beispielsweise keine Lust auf Sex hast, nachdem du deinen Partner beim Fremdgehen erwischt hast, so kannst du sagen, dass du grad etwas neben dir bist, weil dein Chef so viel verlangt und es für dich grad sehr anstrengend ist.

Tipp #4: Vermeide allerlei Rache-Aktionen

Vermeide alle subtilen Andeutungen, dass du es weißt und deinen Partner beim Fremdgehen erwischt hast.

Eine solche Andeutung wäre in Susannes Fall, wenn sie Peter einen Kuchen bäckt oder ein Geschenk macht und dazuschreibt oder sagt: „Von deinem einzigen Schatz!“

Vermeide zusätzlich natürlich auch alles, was in die Kategorie „Rache“ fällt, also nur zum Zweck dient, dem anderen wegzutun.

Leider erlebe ich es sehr oft in meiner täglichen Arbeit, dass – wenn Menschen den Partner beim Fremdgehen erwischt haben – sie dann nichts ansprechen, sondern stattdessen vom süßen Gefühl der Rache kosten wollen.

Ich brauche nicht sagen, dass dies in nahezu allen Fällen die Situation verschlimmert und alles im Drama endet.

Unter „Rache-Aktionen“ fällt beispielsweise:

  • selber eine Affäre eingehen,
  • die Affäre kontaktieren und auf diese Weise alles auffliegen lassen,
  • der Schwiegermutter erzählen: „Dein Sohn hat mich betrogen“ oder
  • den Partner sozial bloßstellen.

In vermutlich allen Fällen wird die beste Idee sein, dieses Thema zuerst zwischen euch beiden zu klären.

Und wenn du merkst, dass du mit jemandem reden musst, dann tu dies mit einer neutralen Person wie einem Coach, Therapeuten oder einer Person, die dein Partner nicht oder nur flüchtig kennt.

So vermeidet man, dass gemeinsame Freunde dann irgendwie zwischen den Stühlen sitzen.

Wie du deinen Partner konfrontierst [4 simple Schritte]

Nun geht’s also darum, deinen Partner damit zu konfrontieren, dass du ihn beim Fremdgehen erwischt hast. Dein Partner soll wissen, dass du es weißt.

Stephan beschreibt hierzu im Guide „Fremdgehen erkennen“ einen simplen 4-Schritte-Prozess. Ich wiederhole hier alles kurz, falls du dich genauer in die Thematik einlesen möchtest, dann schau am besten bei Stephans Guide vorbei!

Schau dir zunächst die folgende Infografik an:

In Schritt #1 geht es darum, nicht lange um den heißen Brei herumzureden, sondern direkt auf den Punkt zu kommen:

  • „Ich rück jetzt einfach mit der Sprache raus…“
  • „Ich muss das jetzt einfach ansprechen…“

Also keine große Ankündigung, sondern direkt in die Situation einsteigen.

Schritt #2 ist das Ansprechen der Indizien, die du ja idealerweise auch schon gesammelt hast. Hier ist wichtig, nur „weltlich messbare“ Dinge zu nennen und keine Mutmaßungen.

In Susannes Fall aus dem Beispiel von weiter oben, wäre folgendes möglich: „Ich habe deinen Zweitaccount auf Facebook gesehen und hab auch gesehen, dass du dort mit einer anderen Frau geschrieben hast.“

Ein wesentliches Element besteht auch darin, deine eigenen Gefühle anzusprechen und wie es dir damit geht. Das ist in Schritt #3 dran. Beschreibe also, wie es dir mit der Situation geht (in Ich-Form!): „du dir denken kannst, konnte ich das nicht zuordnen und es geht mir echt schlecht, seitdem ich das gesehen hab. Und ich bin ganz durcheinander.“

Zum Schluss, in Schritt #4, wollen wir auch dem Partner die Gelegenheit geben, die eigene Situation zu erklären. Deswegen schließen wir mit einer Klärungsaufforderung ab: „Bitte erkläre mir, wer diese Person ist und was es damit auf sich hat.“

Wie dieses Gespräch verläuft, kann dann auch dir die Entscheidung erleichtern, wie es für dich nun gut weitergehen kann.

Was es hierzu zu beachten gilt, das erfährst du jetzt im nächsten Abschnitt!

Partner beim Fremdgehen erwischt: Was machst du nun draus?

Nach diesem Gespräch wirst du eine genauere Lageeinschätzung haben, vielleicht werden manche Dinge für dich nun auch klarer sein.

Wie es nun weitergeht, nachdem du deinen Partner beim Fremdgehen erwischt und alles angesprochen hast, wird aber auch maßgeblich davon abhängen, wie dein Partner reagiert hat.

Ganz vereinfacht kann man hier zwei Richtungen unterscheiden:

Reagiert dein Partner also eher ausweichend mit Rechtfertigungen und beschuldigt vielleicht sogar dich?

Oder tut es deinem Partner aufrichtig leid?

Im Folgenden werden wir uns diese beiden Kategorien etwas genauer ansehen, sodass auch die Reaktion deines Partner gut einordnen kannst.

Partner reagiert negativ-defensiv

Typische negativ-defensive Verhaltensweisen sind:

  • Abstreiten: „Nein, das war doch nur ein Testaccount, ich musste da was ausprobieren!“
  • Schuldzuweisungen: „Wenn du dich etwas mehr bemüht hättest, dann wäre es nie so weit gekommen!“
  • Ausweichen auf die Meta-Ebene: „Warum sagst du das ausgerechnet jetzt? Wie kommst du drauf, das muss ich mir nicht anhören, wie redest denn du mit mir überhaupt?“
  • Emotional und nicht mehr sachlich sein: „Du tickst ja nicht mehr ganz richtig!“
  • Rechtfertigungen: „Naja, was hätte ich denn anderes tun sollen?“

Wenn der Partner so reagiert, wird ein sachliches Gespräch vermutlich nicht mehr wirklich möglich sein.

Es bedeutet, dass dein Partner vielleicht gar nicht an einer sachlichen Klärung interessiert ist und vielleicht schon mehr bei der anderen Person zu verorten ist.

Dennoch möchte ich hier auf eine ganz wichtige Sache hinweisen. Grundsätzlich fällt es Menschen schwer, Dinge zuzugeben oder einzugestehen, dass sie einen Fehler gemacht haben.

Eine natürlich „Abwehrreaktion“ ist stets: „Nein, das stimmt nicht!“

Deswegen ist es bei solch negativ-defensiven Reaktionen ratsam, nicht voll ins Drama einzusteigen, sondern weiterhin sachlich zu bleiben.

Ich greife zur besseren Veranschaulichung wieder Susannes Situation von weiter oben auf.

Wenn Peter also beispielsweise alles abgestritten hätte, dann könnte Susanne so drauf reagieren: „Okay, wenn das so ist, dann gehen wir jetzt jedes Foto durch und du zeigst mir auch deinen Chat. Und wenn ich falsch lag, dann werde ich das zugeben und dann tut es mir leid. Aber jetzt will ich das sehen, anderes geht’s für mich nicht weiter!“

Partner ist wertschätzend-konstruktiv

Auf der anderen Seite steht eine wertschätzend konstruktive Reaktion des Partners, wenn du ihn beim Fremdgehen erwischt hast und damit konfrontierst.

Auch hier können natürlich Rechtfertigungen dabei sein, wie beispielsweise: „Ja, zwischen uns lief es ja nicht mehr so gut…“

Aber im Generellen wird’s nicht abgestritten, es wird nicht übermäßig negativ und man bleibt kooperativ.

Eine solche Reaktion bedeutet, dass dein Partner vermutlich immer noch an der Beziehung interessiert ist.

Dies erkennst du auch insbesondere, wenn Aussagen wie die folgenden getätigt werden:

  • „Puh, ja scheiße, das muss ich zugeben.“
  • „Es tut mir so leid, ich hab eh ein Schuldgefühl, ich wollte es dir auch sagen, aber ich wusste nicht wie.“
  • „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, ich hab mich gar nicht erkannt.“
  • „Ich werde alles versuchen, um das wieder gutzumachen.“

Wie du eine Entscheidung triffst

Letztlich liegt es nun an dir, wie du für dich weitermachen möchtest.

Kannst du die Affäre verzeihen und möchtest du in der Beziehung bleiben.

Oder ist für dich zu viel zerbrochen und du möchtest die Beziehung beenden?

Ich möchte es nochmals wiederholen: Egal was dein Partner sagt, es ist nicht deine Schuld, dass er fremdgegangen ist. Denn dein Partner hätte ja beispielsweise auch ganz einfach ansprechen können, was ihn stört.

Das Fremdgehen ist ja nur der Ausdruck einer gewissen Hilflosigkeit, etwaige nicht erfüllte Bedürfnisse auf eine andere Art für sich „zu lösen“.

Du musst auch nicht gleich eine Entscheidung treffen, nimm dir diesbezüglich ruhig auch Zeit.

Ein Entscheidungskriterium für dich wird natürlich auch sein, in welcher Art und Weise dein Partner reagiert, also ob dies eher negativ-defensiv ist oder wertschätzend konstruktiv.

Wenn du für diesen Entscheidungsprozess Unterstützung benötigst, dann stehen dir mein Coaching-Team und ich mit Rat zur Seite.

>>> Hier kannst du erfahren, wie ein Coaching dir helfen kann!

Wie kann es nun für dich weitergehen?

Wenn du dich entschließt, die Beziehung fortzuführen, so gibt’s ein paar sehr wichtige Prinzipien, wie man wieder Vertrauen zueinander aufbauen kann.

Darüber schreibe ich auch in diesem Guide von mir:

>>> Affäre verzeihen: Wie du wieder Vertrauen aufbauen kannst!

Und falls du eine kurze Frage zu deiner Situation hast, dann schreib sie gern in die Kommentare. Ich freue mich, von dir zu lesen!

Alles Liebe,

Lena

Lena

Lena Kager ist Master-Coach bei szenario-zwei und Paarberaterin.

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