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Affäre verzeihen: 7 Fragen, die du JETZT stellen solltest [+ Phasen der Heilung]

von Lena,  letztes Update: 31. März 2025

„Es fühlt sich an, als würdest du in einem Flugzeug sitzen, das abstürzt – und du hast keinen Fallschirm.“

Genau so beschreiben viele Menschen das Gefühl, wenn sie von der Affäre ihres Partners erfahren.

Eine Mischung aus Schock, Wut, Angst und dem verzweifelten Versuch, sich an irgendetwas festzuhalten.

Vielleicht fragst du dich jetzt:

War eure Liebe eine Lüge?

Hat dein Partner dich jemals wirklich geliebt – oder war es von Anfang an zum Scheitern verurteilt?

Kann man eine Affäre überhaupt verzeihen – und wenn ja, wie?

In diesem Blogbeitrag erfährst du 7 entscheidende Fragen, ob Verzeihen überhaupt eine Option für dich ist.

Und wir schauen uns jene Phasen an, die jede Beziehung durchläuft, wenn sie eine Affäre übersteht. 

Lies weiter – denn vielleicht gibt es für euch noch einen Weg, den du bisher nicht gesehen hast!

Zwischen Schock, Schmerz und der Frage: War die Liebe nur eine Illusion?

Vielleicht bist du grad zwischen Schock und Schmerz und fragst dich, ob eure Liebe nur eine Illusion war?

Im Coaching erlebe ich es immer wieder: Wenn es zu einer Affäre kommt, sind alle überrascht, dass sie nun auch selbst betroffen sind.

Und das übrigens in beiden Perspektiven: Als bei den untreuen und betrogenen Partner gleichermaßen.

Niemand hätte von selbst gedacht, mal eine Affäre zu haben oder betrogen zu werden von der Person, die man liebt – oder zu lieben glaubte.

Doch genau das macht die Sache so schwer:

Eine Affäre ist nicht nur ein Vertrauensbruch in einer Beziehung, sondern auch eine Identitätskrise für beide Seiten.

Um besser zu verstehen, wie es überhaupt so weit kommen konnte, schauen wir uns jetzt an, warum Menschen eine Affäre haben, auch wenn sie ihren Partner lieben – und was das emotional für den betrogenen Partner bedeutet.

Warum Menschen fremdgehen – auch wenn sie ihren Partner noch lieben

Vielleicht schwirrt dir gerade diese eine Frage durch den Kopf: Hat mein Partner mich jemals wirklich geliebt?

Denn wenn man jemanden liebt, dann betrügt man doch nicht…

Oder?

Tatsache ist:

Affären passieren auch in glücklichen Beziehungen.

Das klingt jetzt vielleicht mal paradox, eine Affäre ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass die Beziehung am Ende ist oder dass keine Liebe mehr da war.

Grundsätzlich gibt es zwei Hauptgründe, warum Menschen fremdgehen:

Es liegt an der Beziehung: Vielleicht gab es eine unterschwellige Krise, unausgesprochene Konflikte oder ein Bedürfnis, das in der Beziehung nicht erfüllt wurde. Statt es anzusprechen oder gemeinsam daran zu arbeiten, sucht man sich unbewusst eine „Lösung“ außerhalb.

Es liegt an „inneren Themen“ des untreuen Partners: Manchmal hat das Fremdgehen gar nichts mit der Beziehung zu tun. Stattdessen steckt der Wunsch dahinter, neue Erfahrungen zu machen – aus purer Neugier oder aus einem „Wie wäre es, wenn…?“ heraus. In solchen Fällen geht es nicht um den aktuellen Partner, sondern um die eigene Identität, Abenteuerlust oder die Sehnsucht nach etwas Neuem.

Eine Beziehung kann niemals alle Facetten eines Menschen abdecken – und das ist völlig normal.

Auch wenn man eigentlich glücklich ist, kann trotzdem der Wunsch nach etwas Anderem oder Unbekanntem entstehen.

Und wenn in einem Moment das Gefühl von Verliebtheit zuschlägt, kann es passieren, dass man darauf reagiert – und daraus eine Affäre entsteht.

Das bedeutet:

Ja, dein Partner kann dich geliebt haben und trotzdem fremdgegangen sein.

Das macht es nicht weniger schmerzhaft – aber es ist wichtig, diesen Unterschied zu verstehen.

Wie lange dauert es, eine Affäre zu verzeihen?

Viele Paare, die es geschafft haben, wieder zusammenzufinden, berichten: Es dauert eher Jahre als Monate, um eine Affäre zu verzeihen.  

Studien zeigen, dass es durchschnittlich zwischen 2 und 4 Jahren braucht, um wieder eine stabile und vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Warum so lange?

Weil es ein tiefer, emotionaler Prozess ist. Gefühle schwanken ständig – an einem Tag denkst du, du hast es akzeptiert, am nächsten reißt der Schmerz wieder alles auf.

Weil der untreue Partner weiterhin „da“ ist. Das bedeutet, dass du im Alltag immer wieder an die Affäre erinnert wirst – durch Gespräche, Orte oder bestimmte Situationen. Und jedes Mal muss dein Verstand neu damit umgehen.

Weil Trauer die Emotion ist, die am längsten braucht, um zu heilen. Studien zeigen, dass der Trauer-Prozess einem Verlust nicht beschleunigt werden kann – sie muss durchlebt werden.

Und eine Affäre fühlt sich oft genau so an: wie der Verlust der Beziehung, die du dachtest zu haben.

Es wird also nicht so sein, dass der Schmerz weggeht und dann die Beziehung normal weitergeht.

Vielmehr wird dies einige Zeit „parallel“ laufen: Die Beziehung geht weiter, ihr bleibt im Gespräch und im Prozess, dennoch ist der Schmerz vorerst noch da.

In unserem Premium-Programm Wieder glücklich zusammen  begleiten wir Paare, die nach einer Krise (wie z.B. einer Affäre) wieder eine starke Liebe aufbauen wollen.

Auf dem Weg dahin braucht es aber zwei essenzielle Schritte:

  • Sich wieder aufeinander einlassen: Das ist genau diese Zeit, wo der Schmerz noch vorhanden ist, ihr aber gemeinsam daran arbeitet, durch den Prozess zu gehen.
  • Vertrauen aufbauen: Durch gezielte Techniken baut ihr schrittweise das Vertrauen zueinander auf und heilt alle zugrundeliegenden Verletzungen (nicht nur die Verletzung durch die Affäre!).

Ja, das ist ein teilweise nervenaufreibender Prozess – aber es zahlt sich aus!

Wenn du hier Unterstützung benötigst, dann schau dir Wieder glücklich zusammen unbedingt an:

>>> Jetzt hier klicken und starten!

Was geht nach einer Affäre im untreuen und betrogenen Partner vor?

Eine Affäre erschüttert nicht nur die Beziehung – sie verändert auch beide Partner tief im Inneren.

Für den betrogenen Partner fühlt es sich oft an wie ein emotionaler Erdrutsch.

Das Vertrauen ist zerstört, Zweifel und Selbstvorwürfe bohren sich tief ins Herz. Man schwankt zwischen Wut, Schmerz und der Frage: Wie konnte das passieren?

Doch auch der untreue Partner ist nicht automatisch befreit von emotionalem Chaos.

Viele kämpfen mit Schuldgefühlen, Angst vor den Konsequenzen und der Frage, ob sie überhaupt noch eine zweite Chance verdienen.

Genau deshalb ist es so wichtig, zu verstehen, was emotional auf beiden Seiten passiert.

Denn nur, wenn du erkennst, warum du dich gerade so fühlst, kannst du beginnen, mit der Situation umzugehen.

Und nur, wenn du weißt, was in deinem Partner vorgeht, kannst du realistisch einschätzen, ob du die Affäre verzeihen möchtest.

Lass uns nun tiefer in diese beiden Perspektiven eintauchen.

Was nach einer Affäre emotional im betrogenen Partner vorgeht

Wenn du betrogen wurdest, dann fühlt sich das zunächst an wie ein Erdbeben.

Es reißt die Grundfeste des Vertrauens ein – und zwar auf zwei Ebenen:

  1. Du verlierst das Vertrauen in deinen Partner. Die Person, die dir vielleicht am nächsten war, hat dich hintergangen. Plötzlich erscheint alles, was ihr gemeinsam aufgebaut habt, fragwürdig.
  2. Du verlierst auch das Vertrauen in dich selbst. Und das ist oft sogar noch schlimmer. Denn du hast dich ja bewusst entschieden, deinem Partner zu vertrauen – und jetzt zweifelst du an deinem eigenen Urteilsvermögen.

Vielleicht schwirren dir Gedanken durch den Kopf wie:

  • „Ich hätte es doch wissen müssen…“
  • „Warum habe ich die Anzeichen nicht erkannt?“
  • „Habe ich zu wenig für die Beziehung getan?“

Diese Selbstvorwürfe sind tückisch, weil sie dich in einer emotionalen Zwickmühle gefangen halten.

Denn auf der einen Seite liebst du deinen Partner vielleicht immer noch – schließlich kann Liebe nicht einfach per Knopfdruck verschwinden.

Auf der anderen Seite spürst du aber gleichzeitig Gefühle wie Wut, Zorn, Trauer oder sogar Hass.

Das alles auf einmal zu fühlen, kann sich überwältigend anfühlen – emotional geht sich das oftmals nur schwer aus, das alles zu spüren.

Kein Wunder also, dass man sich völlig überfordert fühlt.

Was emotional im untreuen Partner vorgeht

Wenn du darüber nachdenkst, ob du deinem Partner die Affäre verzeihen kannst, kann es helfen, auch seine Perspektive zu verstehen.

Das entschuldigt natürlich nicht das Verhalten deines Partners, aber es macht es oft leichter, mit der Situation umzugehen.

Viele untreue Menschen fühlen sich – zumindest in ihrer eigenen Wahrnehmung – als „Opfer“ der Umstände.

Sie sehen sich selbst nicht unbedingt als „Täter“, sondern als jemanden, der „gar nicht anders konnte“ ist.

Das kann sich auf verschiedene Weise zeigen:

  • Dein Partner war „geblendet“ von der Verliebtheit: „Es ist halt einfach passiert, ich konnte nicht anders.“
  • Dein Partner war frustriert von der bisherigen Beziehung: „Mir fehlte etwas.“
  • Dein Partner wollte eine gewisse Seite an sich entdecken: „Wie wäre es, wenn…“

Gleichzeitig glauben untreue Menschen, sie hätten ein Recht auf Vergebung – und das sollte auch möglichst schnell gehen.

Sie möchten nicht ewig im Kreuzverhör stehen oder sich immer wieder rechtfertigen müssen.

Aber gleichzeitig kämpfen sie oft auch mit massiven Selbstvorwürfen:

  • „Bin ich überhaupt noch ein Mensch, der Liebe verdient?“
  • „Habe ich mir die Beziehung komplett versaut?“
  • „Bin ich überhaupt noch jemand, mit dem man eine Zukunft aufbauen kann?“

Und genau hier liegt der Widerspruch:

Nach außen wirken untreue Partner manchmal fast fordernd („Können wir das jetzt bitte abhaken?!“), während sie innerlich oft mit einem extrem niedrigen Selbstwert kämpfen.

All das macht die Dynamik nach einer Affäre so kompliziert – und genau deshalb ist es wichtig, beide Seiten zu verstehen.

Die 7 wichtigsten Fragen, die du deinem Partner nach einer Affäre stellen solltest

Wenn du mit dem Gedanken spielst, die Affäre zu verzeihen, brauchst du vor allem eins: Klarheit.

Und genau die bekommst du, indem du die richtigen Fragen stellst.

Denn nur wenn du verstehst, was passiert ist und wie dein Partner heute dazu steht, kannst du entscheiden, ob und wie du weitergehen möchtest.

Hier sind die sieben wichtigsten Fragen, die du jetzt stellen solltest. Sie sind in der Du-Form formuliert, sodass du sie genau so auch deinem Partner stellen kannst.

Frage #1: „Hast du den Kontakt zur Affäre beendet?“

Das ist die absolute Grundvoraussetzung für jeden Versuch, Vertrauen wieder aufzubauen.

Nur wenn dein Partner die Tür zur Affäre endgültig schließt und diese beendet hat, lohnt es sich, über einen Neuanfang nachzudenken.

Ansonsten würdest du immer wieder aufs Neue verletzt werden.

Frage #2: „Wenn die Affäre nicht auf diese Art ans Licht gekommen wäre – wann und wie hättest du es mir gesagt?

Oftmals entwickelt man ein regelrechtes Gedankenkarussell, wenn man nicht einordnen kann, warum die Affäre auf gerade diese Art und Weise ans Tageslicht kam.

Wurde die Affäre nur gebeichtet, weil es keinen anderen Ausweg mehr gab?

Oder ist die Affäre aufgeflogen?

Gerade wenn du die Affäre selbst entdeckt hast, kann es extrem schmerzhaft sein zu wissen, dass dein Partner es sonst vielleicht nie erzählt hätte.

Nehmen wir auch hier trotzdem kurz wieder die Perspektive des untreuen Partners ein: Viele Menschen warten auf das perfekte Timing, um eine Affäre zu gestehen.

Aber dieses Timing kommt nie von selbst.

Man schiebt es immer weiter hinaus („nach deiner Prüfung“, „nach deinem Geburtstag“, „wenn sich die Situation beruhigt hat“).

Deshalb ist es so wichtig, diese Frage zu stellen.

Frage #3: „Kannst du meinen tiefen Schmerz verstehen und aushalten?“

Deine Grenzen wurden verletzt, dein Vertrauen wurde erschüttert.

Jetzt geht es nicht darum, das zu „vergessen“, sondern um etwas viel Wichtigeres:

Kann dein Partner damit umgehen, dass du durch alle Phasen deiner Emotionen gehen musst?

Viele untreue Partner halten das kaum aus.

Sie wollen die Sache am liebsten rational lösen, drängen auf Verständnis oder argumentieren mit „Aber du musst auch mich verstehen…“.

Doch das reicht nicht.

Denn du hast jedes Recht, deine Gefühle zu zeigen.

Wir bei szenario-zwei sehen hier den untreuen Partner durchaus in der „Bringschuld“.

Stelle also diese Frage, um zu betonen, dass du durch diese Emotionen wirst und es in der Verantwortung deines Partners liegt, diese Emotionen von dir auszuhalten.

Frage #4: „Bist du bereit, mir Zeit zu lassen, bis ich weiß, was ich brauche, um zu verzeihen?“

Oft pochen untreue Partner darauf, dass die unangenehmen Gefühle schnellstmöglich verschwinden.

Schließlich haben sie selbst ja schon viel länger von der Affäre gewusst (sie waren ja dabei) und haben sich auch länger mit einem etwaigen schlechten Gewissen auseinandergesetzt, bevor die Affäre ans Licht kam.

Aber für dich beginnt dieser emotionale Prozess erst jetzt.

Für dich war die Info ein Schock, den du erst mal verdauen musst.

Da kann niemand von dir verlangen, dass du sofort weißt, was du brauchst.

Vielmehr muss es auch für dich Zeit geben, alle emotionalen Prozesse in deinem Tempo zu durchlaufen.

Dein Partner muss bereit sein, dir Geduld und Verständnis entgegenzubringen, ohne dich zu drängen.

Denn Heilung passiert nicht auf Knopfdruck.

Frage #5: „Bist du auch bereit, an deinen eigenen Themen zu arbeiten?“

Es reicht nicht, einfach Gras über die Affäre wachsen zu lassen.

Je nachdem, warum die Affäre entstanden ist, kann es notwendig sein, dass dein Partner sich aktiv mit seinen eigenen Bindungsmustern, Ängsten und Unsicherheiten auseinandersetzt.

Für viele betrogene Partner ist es zudem wichtig, die Situation zu verstehen und darüber zu reden.

Hier kann es helfen, wenn der untreue Partner bereit ist, sich auch mit sich selbst zu beschäftigen, also:

Frage #6: „Bist du bereit, mir jede Frage zu beantworten – aber auch nichts zu erzählen, was ich nicht wissen will?“

Nach einer Affäre ist der betrogene Partner mit einer riesigen Gedächtnislücke konfrontiert.

Während dein Partner alles weiß (er war ja dabei), weißt du gar nichts darüber.

Und wenn unser Hirn nicht weiß, was passiert ist, dann beginnt es automatisch zu ergänzen, um diese Lücken zu schließen. 

Das passiert in aller Regel jedoch in einem absolut überzogenen oder idealisierten Rahmen.

Deshalb ist es wichtig, dass dein Partner alle deine Fragen offen und ehrlich beantwortet (und auch nichts weglässt oder verschweigt).

Nur so passiert eine Wiederannäherung auf einem Fundament der Ehrlichkeit.

Es kann aber genauso sein, dass du vielleicht nicht alles (oder auch gar nichts) wissen möchtest.

Auch das muss okay sein – denn für dich kann es ein erneutes Trauma sein, wenn du lauter Infos bekommst, die du eigentlich gar nicht wissen wolltest.

Die Entscheidung, wie viel du wissen möchtest, liegt zu 100% bei dir!

Frage #7: „Was hat die Affäre für dich bedeutet?“

Das ist vielleicht sogar die wichtigste Frage.

Was hat die Affäre für deinen Partner bedeutet?

War es eine rein körperliche Geschichte?

Ging es um emotionale Nähe?

Oder vielleicht um eine bestimmte Fantasie oder Sehnsucht?

Diese Frage kann wehtun, aber sie ist entscheidend. Denn sie bestimmt, ob aus der Krise auch eine Chance werden kann.

In unserem Premium-Programm Wieder glücklich zusammen widmen deshalb dieser Thematik auch ein eigenes Kapitel.

Denn es ist viel wahrscheinlicher, wieder eine stabile Beziehung aufzubauen, wenn man das, was passiert ist, als Chance begreifen kann und wenn man dem Sinn geben kann.

Manchmal stehen hinter der Affäre auch emotionale Bedürfnisse. Auch in diesem Fall kann es sein, dass es die Affäre „gebraucht“ hat, um zu erkennen: „Wir fühlen uns beide im Alltag gefangen – vielleicht können wir gemeinsam ausbrechen, ohne dass es eine Affäre braucht.“

Es ist wichtig, was die Affäre bedeutet hat, um den weiteren Umgang damit bestimmen zu können.

Warum eine Affäre nicht automatisch das Ende einer Beziehung ist

Wenn du gerade mitten im Chaos steckst, fühlst du dich vielleicht, als wärst du die einzige Person auf der Welt, die so etwas durchmacht.

Doch das ist nicht der Fall.

Tatsächlich sind Affären viel häufiger, als man denkt, manche Umfragen sprechen tatsächlich davon, dass 1 von 3 Menschen in einer Beziehung fremdgeht.

Und Affären bedeuten nicht automatisch das Ende einer Beziehung.

Warum?

Weil Menschen nicht perfekt sind.

Weil Beziehungen komplex sind.

Und weil eine Affäre oft nicht aus einem einzigen Moment der Schwäche entsteht, sondern aus vielen emotionalen und psychologischen Dynamiken, die sich über Zeit aufgebaut haben.

Das bedeutet nicht, dass es einfach ist, eine Affäre zu verzeihen – aber es bedeutet, dass es möglich ist.

Und genau darum geht es in den nächsten Abschnitten.

Warum bleiben manche Paare nach einer Affäre zusammen?

Nicht jede Beziehung zerbricht an einer Affäre. Doch die Gründe, warum Paare zusammenbleiben, sind sehr unterschiedlich – und nicht alle sind gesund.

Intrinsische Gründe (die starken, guten Gründe):

  • Die emotionale Bindung ist immer noch tief.
  • Die Affäre wird als Weckruf gesehen – als Anlass, sich mit der Beziehung intensiver auseinanderzusetzen und sie zu verbessern.

 Externe Gründe (die riskanten Gründe):

  • Kinder, Familie, gemeinsame finanzielle Verpflichtungen (z. B. ein Unternehmen).
  • Religiöse oder moralische Werte – oder einfach das Gefühl, dass man „zusammenbleiben muss“.

Das Problem mit den externen Faktoren?

Sie können dazu führen, dass die Affäre nicht wirklich verziehen wird.

Stattdessen wird sie nur verdrängt, wenn man beispielsweise „nur wegen der Kinder“ zusammen bleibt – denn die unausgesprochenen Konflikte bleiben bestehen.

Und das kann die Beziehung langfristig belasten – oder es passiert erneut eine Affäre, bis hin zur Situation, wo man nur noch nebeneinander lebt, aber jeder Partner praktisch ein eigenes Leben führt.

Kann eine Beziehung nach einer Affäre sogar stärker werden?

Aus jeder Beziehungskrise (und darunter fällt auch eine Affäre!) entsteht immer nur das, was man daraus macht.

Ich hatte ja weiter oben schon davon gesprochen, dass ein essenzieller Teil unseres Premium-Programms Wieder glücklich zusammen auch darin besteht, einen Sinn hinter dem Geschehenen zu finden.

Auch eine Affäre kann als gute Chance genutzt werden, um sich mit sich selbst und dem Partner auf einer tieferen Ebene zu beschäftigen. 

Im Coaching komme ich trotzdem immer zu dem Punkt, den ich auch hier betonen möchte.

Es ist ganz wichtig, niemals so weit zu gehen, dass man nur sagt: „Zum Glück ist die Affäre passiert, sonst hätte ich nicht erkannt, was mir in der Beziehung gefehlt hat!“

Das ist gefährlich.

Denn eine gesunde Einstellung ist nicht: „Ich bin froh, dass es passiert ist.“

Sondern vielmehr: „Ich hätte es lieber anders gelernt – aber ich nehme es so, wie es gekommen ist, und finde jetzt den Sinn darin.“

Laut Studien haben viele Paare nach einer Affäre folgende positive Veränderungen erlebt:

  • Ehrlichere und offenere Kommunikation,
  • mehr Bewusstsein für eigene Bedürfnisse,
  • tiefere emotionale Nähe & Verbindung,
  • bessere Strategien zur Konfliktlösung.

Eine Beziehung kann nach einer Affäre stärker werden – aber nur, wenn beide bereit sind, wirklich an sich zu arbeiten!

Aber wie genau schafft man das – ohne an den Verletzungen zu zerbrechen?

Wie baut man wieder echtes Vertrauen auf, ohne in endlose Diskussionen oder Schuldzuweisungen abzurutschen?

Und wie schafft man es, trotz allem wieder eine starke, stabile Partnerschaft aufzubauen?

In unserem Premium-Programm Wieder glücklich zusammen begleiten wir Paare genau durch diesen Prozess.

Schritt für Schritt zeigen wir dir und deinem Partner, wie ihr nach einer Affäre oder einer Beziehungskrise wieder zueinander findet:

  • Wie ihr euch wieder aufeinander einlassen könnt, ohne dass alte Wunden euch immer wieder einholen.
  • Wie ihr Vertrauen aufbaut – selbst wenn es gerade unmöglich erscheint.
  • Und wie eure Beziehung nicht nur heilen kann, sondern vielleicht sogar stärker wird als zuvor.

Wenn du bereit bist, an deiner Beziehung zu arbeiten und einen echten Neuanfang zu wagen, dann ist jetzt der richtige Moment.

Erfahre jetzt mehr zu Wieder glücklich zusammen und starte direkt:

>>> Hier klicken und den Weg zur Heilung beginnen!

Affäre verzeihen: Diese 4 Phasen müssen durchlaufen werden!

Untreue ist eine der tiefsten Verletzungen in einer Beziehung.

Sie erschüttert das Vertrauen und stellt alles infrage, was man gemeinsam aufgebaut hat.

Doch nicht jede Affäre bedeutet das Ende. Viele Paare entscheiden sich bewusst dafür, die Beziehung nach der Affäre zu retten und Vertrauen wieder aufzubauen.

Dieser Weg ist nicht leicht – aber er ist möglich.

Hier schauen wir uns an, wie dieser Heilungsprozess aussieht.

Er besteht aus vier aufeinanderfolgenden Phasen, von der Offenlegung der Affäre bis hin zum neuen Beziehungsaufbau.

Phase #1: Die Offenlegung der Affäre – Wenn die Wahrheit ans Licht kommt

Der Moment, in dem eine Affäre aufgedeckt wird, ist oft der brutalste Punkt im gesamten Prozess.

Es ist, als würde der Boden unter den Füßen weggerissen – nichts fühlt sich mehr sicher an.

Für den betrogenen Partner brechen Gefühle wie Wut, Schmerz und Hilflosigkeit über ihn herein, während der untreue Partner zwischen Schuldgefühlen und der Angst vor den Konsequenzen schwankt.

Es ist der Moment, in dem alle Fragen gleichzeitig aufploppen: Warum hast du das getan? War ich nicht genug? Seit wann geht das schon?

Genau deshalb ist es jetzt entscheidend, nicht sofort endgültige Entscheidungen zu treffen – sondern mal einfach mal zu versuchen, alles einigermaßen zu verkraften (auch wenn es schwer ist!).

Empfehlungen für diese Phase:

Radikale Ehrlichkeit: Aber nur, wenn der betrogene Partner es möchte! Also keine Ausreden, keine Bagatellisierung.

Emotionen zulassen, aber nicht zerstören: Alle Gefühle haben Platz, dennoch sollte es im Rahmen bleiben. Rache-Aktionen sind fehl am Platz.

Keine vorschnellen Entscheidungen treffen: Wie soll es mit der Beziehung weitergehen, ist eine Versöhnung möglich oder bleibt nur die Trennung. Das sollte nicht sofort entschieden werden.

Unterstützung holen: Komm gern zu uns ins Coaching, wenn du Unterstützung benötigst, um mit der Gefühlsflut umzugehen.

Achtung vor der Eskalationsspirale nach einer Affäre und wie du sie stoppst!

Eine Affäre ist schmerzhaft – aber oft ist es nicht die Affäre selbst, die eine Beziehung endgültig zerstört.

Viel häufiger scheitern Paare an dem, was danach passiert.

Denn was jetzt folgt, ist nicht nur eine emotionale Achterbahnfahrt.

Es kann sich schnell eine regelrechte Eskalationsspirale entwickeln, in der sich beide Partner immer weiter voneinander entfernen, anstatt die Krise gemeinsam zu bewältigen.

So sieht die typische Eskalationsspirale aus:

Der betrogene Partner fühlt sich verletzt, gedemütigt und tief verunsichert. Die Emotionen wechseln zwischen Schock, Wut, Trauer und Misstrauen.

Oft entsteht ein starkes Kontrollbedürfnis: „Wo bist du? Was machst du? Zeig mir dein Handy!“ – was aus verständlichen Gründen passiert, aber gleichzeitig die Dynamik der Beziehung noch mehr belastet.

Der untreue Partner erlebt Schuldgefühle und gleichzeitig die Angst, den Partner jetzt für immer zu verlieren. Er versucht, sich zu erklären, zu rechtfertigen – oder zieht sich aus Überforderung zurück.

Manche reagieren mit Scham und wollen das Thema am liebsten „schnell vergessen“, während andere sich immer weiter in Verteidigungsmechanismen flüchten.

Die Beziehungsdynamik gerät in eine gefährliche Spirale: Der betrogene Partner fühlt sich nicht gehört und wird immer wütender. Der untreue Partner fühlt sich angegriffen und zieht sich emotional zurück.

Immer wieder entladen sich die angestauten Emotionen in impulsiven Streits oder sogar in Trennungsdrohungen – und jeder weitere Konflikt macht eine Versöhnung noch schwieriger.

Wenn du dir nicht sicher bist, ob eure Beziehung noch eine echte Chance hat, dann mach auch unseren Beziehungs-Test:

Der erste Schritt, diese Spirale zu durchbrechen, liegt darin, diese Dynamik zu erkennen.

Stattdessen braucht es die nächsten drei Phasen:

  • Phase #2: Bewusste Entscheidungen treffen.
  • Phase #3: Die Beziehung neu stabilisieren.
  • Phase #4: Ein stabiles Fundament für die Beziehung bauen.

Machen wir gleich weiter…

Phase #2: Erste Reaktionen: Wie geht es weiter?

Nach dem ersten Schock kommt eine fast noch schwierigere Phase: Die Unsicherheit.

Ist diese Beziehung noch zu retten?

Was bedeutet das alles für die Zukunft?

Während der betrogene Partner mit einem riesigen Vertrauensbruch kämpft und sich fragt, ob eine gemeinsame Zukunft überhaupt noch möglich ist, wird dem untreuen Partner das ganze Ausmaß seines Handelns bewusst.

Schuldgefühle treffen auf die Angst, dass nichts mehr reicht, um den Schaden zu reparieren.

Jetzt ist der Moment, in dem schmerzhafte, aber wichtige Gespräche geführt werden müssen.

Nun ist auch der richtige Zeitpunkt, auch nochmals die sieben Fragen von oben genauer zu stellen.

Empfehlungen für diese Phase:

  • Ehrliche Reflexion: Was hat zur Affäre geführt? War sie ein Symptom oder die Ursache für tiefere Beziehungsprobleme?
  • Verantwortung übernehmen: Der untreue Partner muss klar sagen: „Es war mein Fehler.“ Keine Schuldverschiebung!
  • Erste Vereinbarungen treffen: Kein Kontakt mehr zur Affären-Person, klare Transparenz-Vereinbarungen (z. B. offene Handynutzung).
  • Zeitliche Begrenzung setzen: Nach etwa 3 bis 4 Wochen sollte klar sein, wie es nun weitergehen kann. Hier ist wirklich die Zeit der Freund!

Phase #3: Die Beziehung neu stabilisieren: Erste Schritte zurück zur Normalität

Die akuten Emotionen klingen langsam ab – doch das bedeutet nicht, dass die Wunden geheilt sind.

Jetzt geht es darum, Stabilität in die Beziehung zurückzubringen, ohne ständig um die Affäre zu kreisen.

Diese Phase entscheidet, ob die Beziehung wieder ein sicherer Ort werden kann – oder ob sie ein ewiges Schlachtfeld der Vorwürfe bleibt.

Viele Paare merken hier: Wenn wir das schaffen wollen, müssen wir aktiv daran arbeiten.

Es geht darum, alle Verletzungen zu heilen und langsam wieder Vertrauen aufzubauen, ohne zu erwarten, dass es „einfach irgendwann wieder normal“ wird.

Denn genau das passiert nicht von allein. Vertrauen wächst nicht durch Zeit – sondern durch bewusste Schritte.

Vielleicht fragst du dich: „Aber wie genau schaffen wir das?“

  • Wie kann man Verletzungen heilen, ohne dass alte Wunden immer wieder aufreißen?
  • Wie kann man als Paar wieder Nähe zulassen, ohne sich unter Druck zu setzen?
  • Und wie kann man langsam wieder in eine Beziehung finden, die nicht nur überlebt, sondern wirklich eine Zukunft hat?

Dabei kann euch unser Programm Wieder glücklich zusammen wertvoll unterstützen.

Darin lernt ihr:

  • Alle Verletzungen bewusst zu benennen, um sie so zu heilen.
  • Alle Schwachstellen im gegenseitigen Vertrauen zu finden – und diese gezielt zu stärken.

Wenn ihr euch eine echte Chance auf einen Neuanfang geben wollt, dann ist jetzt der Moment, um aktiv daran zu arbeiten!

Hier erfährst du mehr über Wieder glücklich zusammen und kannst direkt starten:

>>> Jetzt dabei sein und die zweite Liebe aufbauen!

Empfehlungen für diese Phase:

  • Kleine Gesten der Annäherung: Eine Berührung, ein liebevoller Blick, kleine Aufmerksamkeiten.
  • Verantwortung zeigen: Der untreue Partner muss aktiv beweisen, dass er es ernst meint.
  • Vergebung beginnt hier: Sie ist kein einmaliger Akt, sondern ein Prozess.
  • Kleine Vertrauensschritte gehen: Vertrauen entsteht nicht durch Worte, sondern durch wiederholte, ehrliche Taten.

Kleine Gesten, konsequentes Verhalten und ehrliche Kommunikation sind jetzt der Schlüssel.

Phase #4: Neuer Beziehungsaufbau: Der Weg zur stabilen zweiten Liebe

Nach Wochen oder Monaten intensiver Arbeit beginnt sich die Beziehung langsam zu verändern.

Die größte Krise ist überstanden – aber das bedeutet nicht, dass alles einfach „wieder gut“ ist.

Diese Phase ist vielleicht die tiefste und gleichzeitig herausforderndste.

Denn ab jetzt geht es nicht mehr „nur“ darum, die Vergangenheit zu verarbeiten, sondern bewusst eine neue und bessere Zukunft zu gestalten.

Denn genau hier entsteht die Chance, wirklich zu definieren, was euch wichtig ist:

  • Welche Werte sollen eure Beziehung in Zukunft tragen?
  • Was hat euch in der Vergangenheit gefehlt – und wie könnt ihr das ändern?
  • Wie könnt ihr eine Verbindung schaffen, in der ihr euch beide wirklich sicher fühlt?

Denn eine zweite Liebe nach einer Affäre muss eine bewusste Wahl sein – keine Kompromisslösung aus Angst oder Bequemlichkeit.

Empfehlungen für diese Phase:

  • Intensive Gespräche führen: Über Wünsche, Bedürfnisse und Emotionen offen sprechen.
  • Vergebung vertiefen: Vergebung bedeutet nicht, die Affäre zu vergessen oder „gutzuheißen“, sondern die Affäre als etwas zu begreifen, was zwar passiert ist, aber keine Macht mehr über dich ausübt.
  • Sinn finden: Welchen tiefen Sinn hatte all das, was passiert ist?
  • Beziehung aktiv gestalten: Sich neu in die „kleinen Dinge“ verlieben und die kleinen, unscheinbaren Momente schätzen lernen.

So geht’s für dich weiter!

Du siehst also: Eine Affäre muss nicht das Ende deiner Beziehung bedeuten. Und sie bedeutet auch nicht zwangsläufig, dass dein Partner dich nicht geliebt hat.

Mit den sieben entscheidenden Fragen aus diesem Blogbeitrag hast du eine klare Methode an der Hand, um für dich herauszufinden, ob Verzeihen für dich möglich ist.

Und wenn du dich für ein „Ja“ entscheidest, dann kennst du nun die vier Phasen, die ihr gemeinsam durchlaufen müsst, um eure Beziehung aus der Krise zu führen.

Aber das Entscheidende ist:

Wissen allein reicht nicht – es geht darum, diese Schritte auch wirklich umzusetzen.

Denn die meisten Paare scheitern nicht daran, dass sie sich keine zweite Chance geben möchten, sondern daran, dass sie nicht wissen, wie sie es richtig angehen.

Genau hier kommt unser Premium-Programm Wieder glücklich zusammen ins Spiel.

In diesem Programm zeigen wir dir nicht nur den Weg, wir gehen ihn mit dir.

Du lernst:

  • Wie du Vertrauen Schritt für Schritt wieder aufbaust – selbst wenn es gerade unmöglich scheint.
  • Wie ihr euch wieder emotional und körperlich annähern könnt, ohne euch gegenseitig zu überfordern.
  • Und wie ihr nicht nur die Affäre übersteht – sondern eine Beziehung erschafft, die stärker ist als zuvor.

Wenn du eine Chance für euch siehst – dann gib euch diese Chance!

Hol dir jetzt den klaren Fahrplan für eure zweite Liebe und starte noch heute:

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Alles Liebe,

Lena

 

Lena

Lena Kager ist Master-Coach bei szenario-zwei und Paarberaterin.

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  1. Nope, einmal einen Ausrutscher verziehen.
    Es ist respektlos und zeigt, dass der „Partner“ emotional die Kontrolle verloren hat. Gleichzeitig ist es unaufrichtig zur Partnerschaft und signalisiert dem Treulosen, „mit mir kann man es machen“.
    Kuschelkurs ist hierbei fehl am Platz.
    (Bei Kindern ist es noch zu verhandeln)

    1. Genau, dann würdest du in Schritt #1 für dich herausgefunden haben, dass für dich der Weg des Verzeihen nicht in Frage kommt und deswegen auch nicht mehr den weiteren Schritten folgen. Somit geht es wohl in Richtung Trennung, Loslassen und einen guten Weg weiter zu finden.

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