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Männer & Liebe: Wann fangen sie an zu kämpfen? [Psychologie + was du jetzt tun kannst!]

von Stephan,  letztes Update: 22. Dez 2023

Das Verhalten von Männern ist oft nicht ganz leicht nachvollziehbar, oder?

Insbesondere dann, wenn es etwas gäbe, worum es sich zu kämpfen lohnt – nämlich dich!

In diesem Blogbeitrag beschäftigen wir uns mit der Frage, warum er noch nicht angefangen hat, um dich zu kämpfen.

Dazu werfen wir einen Blick in die männliche Psyche und schauen uns an, ab wann Männer beginnen zu kämpfen.

Du wirst erfahren, warum ein strategischer Rückzug sinnvoll sein kann und wie du anschließend wieder seinen Jagdinstinkt wecken kannst.

Fangen wir also an!

Liebesfilme vs. Realität (wir müssen zuerst mit Klischees aufräumen)

Du kennst sicher viele Liebesfilme, die nach folgendem Schema ablaufen:

  • Mann trifft Frau.
  • Beide sind füreinander bestimmt.
  • Irgendetwas passiert.
  • Beide entfernen sich deswegen voneinander.
  • Er hat eine Eingebung und fängt an, UM DIE LIEBE ZU KÄMPFEN.
  • Beide kommen wieder zusammen…
  • … und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

Eigentlich enden die meisten Filme bei 6) und du erfährst nichts über die Beziehung, 7) wird also stillschweigend angenommen. Aber das ist eine andere Geschichte…

Sehr oft wirst du lesen, dass es die Aufgabe von Männern ist, um die Frauen zu kämpfen.

Das hat die Ursache in historischen Rollenbildern, romantischer Literatur und der Populärkultur (wie eben Liebesfilme).

Die Sache ist nur:

Das hat mit der Realität nichts zu tun.

Wenn man versucht, das Kämpfen allein den Männern „umzuhängen“, dann macht es dich kleiner als du bist.

Und es lässt dich hilflos zurück.

Du wirst verdammt, ein „Warte-Opfer“ zu sein – abhängig nur von seinem Tun, wann er anfängt, um dich zu kämpfen.

In diesem Blogbeitrag will ich einen etwas anderen Weg gehen.

Wir werden einen Blick in die männliche Psyche unternehmen, um herauszufinden, warum es manchmal nur so wirkt, als würde er nicht um dich kämpfen.

Und du wirst erfahren, was du AKTIV tun kannst, damit er um dich kämpft. Es geht also um Empowerment und darum, wie du zur Gestalterin deines Lebens werden kannst.

Warum es oft (in einer Beziehung) so wirkt, als würde er nicht um dich kämpfen!

Gerade in einer Beziehung (aber auch beim Kennenlernen oder nach einer Trennung!) kann es vorkommen, dass er tatsächlich um dich kämpft, du das aber gar nicht mitkriegst.

Das wirkt jetzt vielleicht mal etwas überraschend…

Es kann nämlich vorkommen, dass man in einer Beziehung aneinander „vorbei liebt“.

Was meine ich damit?

Vielleicht hast du ja schon mal was von den 5 Sprachen der Liebe gehört. Dabei handelt es sich um ein Konzept, welches von Dr. Gary Chapman, einem US-amerikanischen Paar- und Beziehungsberater, eingeführt wurde.

Die 5 Sprachen der Liebe sind:

Lob und Anerkennung. Man lobt den Partner, zeigt Anerkennung und teilt ehrliche Komplimente. Beispiel: „Heute siehst du wirklich großartig aus!“

Zweisamkeit. Menschen mit dieser Liebessprache zeigen die Liebe durch so genannte quality time. Beispiel: Ein romantisches Abendessen gemeinsam oder gemeinsam einen Tanzkurs besuchen.

Geschenke. Man zeigt die Liebe durch kleine (und große) Geschenke an den Partner. Beispiel: Du erhältst ein Geschenk von deinem Partner, das dir zeigt, dass er/sie an dich gedacht hat.

Hilfsbereitschaft. Die Liebe wird dadurch ausgedrückt, indem man den Partner unterstützt. Du wirst von solchen Menschen oft sowas hören wie: „Was kann ich dir Gutes tun?“, oder: „Wie kann ich dich unterstützen?“

Zärtlichkeiten. Diese Liebessprache umfasst physische Berührung und Nähe. Es können einfache Gesten wie Händchenhalten, Umarmungen, Küsse oder andere Formen der körperlichen Zuneigung sein.

Was hat das nun damit zu tun, wann er beginnt, um dich zu kämpfen?

Nehmen wir nun an, deine Liebessprache ist bei den „Geschenken“ zu verorten, während seine Liebessprache „Hilfsbereitschaft“ ist.

Du würdest dir dann beispielsweise wünschen, dass er dir Blumen mitbringt, um dir die Liebe zu zeigen.

Er würde das aber nicht als „Liebesgeste“ auffassen, sondern er wird sich darauf konzentrieren, dich bei deinen Herausforderungen zu unterstützen.

Du denkst dir dann: „Was ist daran so schwer? Er müsste mir doch nur mal Blumen mitbringen. Das ist nicht mal viel… Warum bemüht er sich nicht?“

Umgekehrt wird er dir überall Unterstützung und Hilfe anbieten und sich vielleicht denken: „Hm… Sie tut das für mich nicht, vielleicht bin ich ihr nicht wichtig?“

So erwartet man vom jeweils anderen Gesten in der eigenen Liebessprache. Die kommen aber nicht.

Denn die Liebesgesten, die man dem Partner zuteilwerden lässt, verfehlen die Wirkung, weil es wiederum nicht der Liebessprache des Partners entspricht.

So „liebt man aneinander vorbei“. In der eigenen Welt kämpft man vielleicht um die Liebe und die Beziehung.

Der andere kann es jedoch nicht verstehen und annehmen, weil die Liebessprachen unterschiedlich sind.

Darum:

Versuch mal rauszufinden, welche Liebessprache er hat und schau mal, ob er vielleicht schon um dich kämpft, du das aber nicht erkennen kannst!

Und vielleicht kommst du drauf, dass ihr beide ja eigentlich umeinander kämpft, aber das gegenseitig gar nicht mitkriegt!

Ein Blick in die männliche Psyche: Wann Männer WIRKLICH anfangen zu kämpfen

Wir Menschen haben in uns 2 Strebungen verankert:

  • Eine Strebung nach Nähe
  • und eine Strebung nach Autonomie bzw. Distanz.

Die Strebung nach Nähe führt dazu, dass wir auf der Suche nach Bindung oder eine Beziehung sind.

Dennoch wollen wir auch unsere eigene Identität behalten und Freiraum für uns selbst haben. Das ist die Strebung nach Distanz.

In einer gesunden und harmonischen Beziehung schwingen diese beiden Strebungen ausgeglichen: Mal geht man mehr in die Distanz, mal ist man mehr in Richtung Nähe orientiert:

Nun kann es aber passieren, dass das Pendel mehr zum Distanz-Pol auszuschlagen beginnt…

Wann das Pendel mehr zum Distanz-Pol ausschlägt

Nämlich wenn es zwischen euch irgendeinen Auslöser gibt, welcher in ihm die Strebung nach Distanz verstärkt.

Dies hat in aller Regel 3 mögliche Ursachen:

Wir werden uns mit diesen Fällen im Laufe dieses Blogbeitrags noch etwas genauer beschäftigen.

Für jetzt ist es aber noch gar nicht wichtig, was bei ihm los ist, sondern wir wollen mal den Mechanismus verstehen.

Denn dann ist es für dich ganz leicht nachvollziehbar, ab wann er zu kämpfen beginnt und was du tun kannst, um die Dinge wieder in die von dir gewünschte Richtung zu lenken.

Durch diesen Auslöser wird also die Strebung zur Distanz verstärkt:

Viele machen dann jedoch den Fehler und kippen ins Nachlaufen, wollen ihrerseits kämpfen.

Was bewirkt das jedoch in ihm?

Du treibst ihn dadurch noch mehr weg und verstärkst die Strebung nach Distanz noch mehr:

Du fragst dich vielleicht auch schon, wann denn er endlich auch etwas Initiative zeigt und zu kämpfen anfängt.

Das kann aber gar nicht passieren, weil er immer noch damit beschäftigt ist, von dir wegzulaufen.

Merke:

Damit er überhaupt erst wieder beginnen kann, auf dich zuzugehen (und zu kämpfen), muss du es zunächst mal schaffen, dass er nicht mehr von dir wegläuft!

Der Weg führt also über die so genannte „Umwegschleife“.

Es muss zunächst also bei ihm mal die „Distanz“ gewinnen dürfen – du gehst also in den strategischen Rückzug (im nächsten Abschnitt schauen wir uns ganz genau an, wie du da vorgehst).

Durch den strategischen Rückzug deinerseits kann in ihm das Bedürfnis nach Distanz gestillt werden.

Und das führt dazu, dass er auch wieder das Bedürfnis nach Nähe spüren kann – weil er nicht mehr ständig damit beschäftigt ist, von dir wegzulaufen:

Durch deinen strategischen Rückzug bremst du also seine Strebung nach Distanz ab.

Damit wollen wir uns aber nicht zufrieden geben.

Denn du willst ja, dass er um dich kämpft, nicht wahr?

Das heißt:

Wir müssen dann noch seinen Jagdinstinkt wecken und ihm zeigen, dass es hier etwas gibt, worum es sich lohnt zu kämpfen.

Und genau DAS ist dann der Zeitpunkt, wo er anfängt, um dich zu kämpfen!

So, jetzt habe ich viel von strategischem Rückzug gesprochen und davon, dass du seinen Jagdinstinkt wecken sollst.

Schauen wir uns nun mal ganz genau an, wie du das genau anstellst!

Der strategische Rückzug: Die Vorstufe, damit er beginnt, um dich zu kämpfen

Die erste Mission ist es also, die Umwegschleife hinzukriegen:

Dass er also aufhört, von dir wegzulaufen, sondern stehen bleibt und sich wieder zu dir umdreht.
(… bildlich gesprochen.)

Und um diese Umkehr hinzukriegen ist der strategische Rückzug die Technik der Wahl.

Das Prinzip des strategischen Rückzugs

Das Prinzip des strategischen Rückzugs kannst du eigentlich immer anwenden, egal ob du noch in der Kennenlernphase, in einer Beziehung oder schon getrennt bist.

Wenn du deine:n Ex zurückgewinnen möchtest, dann entspricht die Kontaktsperre genau der Umsetzung des strategischen Rückzugs.

Es geht hier also darum, dich selbst zurückzunehmen und ihm nicht hinterherzulaufen.

Denn erinnere dich: Je mehr du nachläufst und Druck machst, desto mehr wird er sich zurückziehen und auf Abstand gehen.

Das heißt:

  • Melde dich mal nicht mehr bei ihm.
  • Ruf nicht mehr an.
  • Like auch keine Fotos von ihm.
  • Schau seine Story nicht an.

Zieh dich also auch du auch mal zurück und nimm ich selbst „aus dem Spiel“ vorübergehend raus.

Dadurch reduzierst du den Druck bei ihm, sodass die Strebung „weg von dir“ nachlassen kann, sodass er zum Umkehrpunkt wieder hin zu mehr Nähe kommen kann.

Der große Fehler: Zu viel „Hard to get“ spielen

Am Umkehrpunkt gilt es dann, wieder seinen Jagdinstinkt zu wecken.
(… wie das geht, erfährst du im nächsten Abschnitt ganz genau!)

Jedoch möchte ich hier auf eine Gefahr hinweisen, weil das oft auch sehr pauschal geraten wird.

Und zwar ob du einen auf „hard to get“ machen solltest.

Hier kommt’s IMMER auf die richtige Dosis an, wie einst ja schon der gute alte Paracelsus festgestellt hat.

Ein zu starkes „hard to get“ wird ihn nämlich eher wieder wegtreiben.

Vielleicht hat er schon angefangen, wieder um dich zu kämpfen – aber er merkt, dass es sich nicht lohnt, weil du zu abweisend und unnahbar bist.

Ich würde „hard to get” eher ersetzen wollen durch: Lass ihn hungrig bleiben.

Geh einen Schritt auf ihn zu, wirf ihm quasi einen Köder hin – aber geh dann wieder 2 Schritte zurück.

Dadurch gibst du ihm auch die Gelegenheit, dich etwas zu erobern. Aber du gibst dich weder zu billig her, noch verunmöglichst du ihm eine Annäherung durch übertriebenes „hard to get“.

Spezialfall: Bindungsangst

Diese Vorgehensweise ist auch dann sinnvoll, wenn er Bindungsangst hat.

Auch Bindungsängstler kommen dann wieder zurück, wenn sich ihr Bedürfnis nach Abstand gestillt hat.

Gerade in diesem Fall ist es jedoch wichtig, bei der nachfolgenden Annäherung besonders vorsichtig zu sein.

Versuche also so gut es geht, die Bindungsangst-Trigger zu vermeiden.

Wann Männer nicht anfangen zu kämpfen: Fehlendes Interesse oder keine Gefühle

Männer fangen oft auch deswegen nicht zu kämpfen an, weil nicht genug Interesse oder Liebe vorhanden ist.

Das wirkt für dich mal sehr unbefriedigend.

Jedoch habe ich auch eine gute Nachricht für dich.

Denn:

Gefühle sind nicht statisch, sondern können sich ändern!

Leider hält sich jedoch hartnäckig der Mythos, dass man Gefühle und Liebe nicht zurückbringen kann.

Das hängt an einem oft sehr statischen Bild von Liebe.

Menschen mit einem statischen Bild von Liebe haben den Glaubenssatz in sich, dass von Anfang an die „Chemie“ stimmen muss.

Sobald das nicht (mehr) der Fall ist, gilt es als Indiz, dass „es nicht hat sein sollen“.

Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Gefühle und Liebe nicht statisch, sondern dynamisch sind.

Der Beweis, dass Liebe dynamisch ist!

Wie du vielleicht weißt, unterstützen wir Menschen auch dabei den/die Ex zurückzugewinnen, dafür haben wir auch eine erfolgreiche Strategie entwickelt.

Und wir bekommen regelmäßig Zuschriften, wie die folgende:

Wenn es also möglich ist, eine Trennung rückgängig zu machen, dann ist das der beste Beweis, dass man Gefühle und die Liebe zurückbringen kann.

Und dass es möglich ist, ihn dazu zu bringen, um dich zu kämpfen!

Ist das immer möglich?

Leider nein.

Da bin ich wirklich knallhart ehrlich zu dir und will dir keine falschen Versprechungen machen.

Aber es ist möglich.

Deswegen lohnt sich sehr oft ein Versuch, wenn du an die Liebe zwischen euch glaubst!

Und damit sind wir schon beim nächsten wichtigen Punkt, nämlich: Wecke seinen Jagdinstinkt!

Wecke seinen Jagdinstinkt: Was du tun kannst, damit er um dich kämpft!

Wie bereits erwähnt, ist der nächste Schritt nach dem strategischen Rückzug seinen Jagdinstinkt zu wecken.

Denn einfach nur zu warten, wann er anfängt, um dich zu kämpfen, macht dich zum so genannten „Warte-Opfer“.

Du machst dich damit hilflos. Deswegen geh einen Schritt mit mir hin zu Empowerment!

Schauen wir uns also ein paar effektive Tipps an, wie du es schaffst, dass er beginnt, um dich zu kämpfen!

Zeig ihm, dass es sich lohnt, um dich zu kämpfen!

Statt deine gesamte Energie auf ihn zu konzentrieren, investiere in dich selbst.

In unzähligen Studien wurde nachgewiesen, dass man jene Personen attraktiv findet, die auf sich selbst schauen und selbstbewusst ihr Leben gestalten.

Wenn du also in dich selbst investierst, verleiht dir das eine anziehende Ausstrahlung, die ihn wiederum dazu bewegen kann, um dich zu kämpfen und sich dir anzunähern.

Männer beginnen dann zu kämpfen, wenn sie das Gefühl haben, dass es sich zu kämpfen lohnt.

Denn sobald er sieht, dass du ein aufregendes Leben lebst, dann wird er viel eher auch ein Teil davon sein wollen!

Was sind also Aktivitäten, die dir Spaß machen?

Vielleicht wird es wieder Zeit, dich mehr um deine Hobbys zu kümmern und dich wieder bei jenen Menschen zu melden, die du vielleicht in letzter Zeit etwas aus den Augen verloren hast?

Gibt es berufliche oder persönliche Ziele, die du erreichen möchtest?

Oder hast du immer schon von etwas geredet, es aber noch nicht umgesetzt? Dann ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür gekommen!

Bleib geduldig, wenn er sich wieder zurückzieht

Ein Sprichwort sagt: Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Es wird immer wieder Phasen geben, wo er sich zurückzieht.

Wenn du dann jedoch wieder in Verhaltensweisen kippst, die ihn wegtreiben und ihm nachläufst, machst du schlimmstenfalls alles kaputt, was du bis dahin erreicht hast.

Bleib also geduldig und überstürze nichts!

Eine jede Beziehung braucht Zeit, um sich entwickeln zu können!

Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück!

Lass ihn auf dich zukommen und zeig Interesse an ihm – aber sei nicht zu leicht zu haben.

Antworte mal nicht gleich, sondern erst am nächsten Tag.

Hab nicht immer Zeit für ein Treffen, sondern verschiebe auch mal ein Treffen ab, wenn dir etwas Wichtiges dazwischenkommt.

Wenn du deine eigene Agenda und Aktivitäten hast, wirkst du nicht nur attraktiver, sondern schaffst auch Raum für Spannung und Anziehung!

Beherrsche die Kunst des Flirtens!

Beherrsche die Kunst des Flirtens, um eine spielerische und aufregende Dynamik zu schaffen.

Flirten ermöglicht es, eine tiefere Verbindung herzustellen und kann den Jagdinstinkt verstärken.

Zeige Humor, spiele mit Blicken und schaffe eine flirtende Atmosphäre, die subtile Spannung erzeugt.

Indem du ihn dazu bringst, um dich zu kämpfen und dich zu erobern, lässt du ihn auch das Gefühl haben, dass er aktiv an der Gestaltung eurer Verbindung beteiligt ist.

Aber ganz wichtig:

Trag nicht zu dick auf. Zu offensives Flirten kann oft als aufdringlich oder künstlich empfunden werden.

Wie geht es für dich weiter?

Du hast nun gelernt, wann Männer anfangen zu kämpfen und was du aktiv dafür tun kannst.

Wenn du aus seinem Verhalten überhaupt nicht schlau wirst oder eine neutrale und professionelle Einschätzung deiner Situation benötigst, dann komm gern ins Coaching.

>>> Hier kannst du persönliche Unterstützung bekommen!

Alles Liebe,

Stephan

Stephan

Stephan ist Gründer von szenario-zwei, Mindful Influencer und Autor.

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