Das Liebes-Paradox: Warum du loslassen musst, um wieder zueinander zu finden

von Stephan,  letztes Update: 17. Jan. 2025

Manchmal fühlt sich Loslassen an, als würdest du ein unsichtbares Band zerschneiden – ein Band, das dich mit dem Menschen verbindet, der dir so viel bedeutet.

Es ist ein stechender Schmerz, der dich fast überwältigt, und dein Herz schreit: „Halt dich fest! Lass nicht los!“

Doch was, wenn genau Loslassen der erste Schritt ist, um wieder zueinanderzufinden?

Es klingt paradox, nicht wahr?

Warum solltest du Distanz schaffen, wenn dein tiefster Wunsch Nähe ist?

Doch hier liegt der Schlüssel: Loslassen ist nicht das Ende.

Es bedeutet nicht, jemanden aus deinem Leben zu streichen oder all die Gefühle zu unterdrücken, die so überwältigend sind.

In diesem Blogbeitrag schauen wir uns an, warum Loslassen vielen so schwerfällt – und wie Loslassen letztlich dazu führen kann, um wieder zueinander zu finden.

Los geht’s!

Wenn dir loslassen sehr schwerfällt [und wie dich dein Herz hier täuscht!]

Vielleicht ist es bei dir gerade auch so, dass dir schon allein der Gedanke ans Loslassen die Nackenhaare zu Berge stehen lässt.

Oft wirkt das Ganze auch nicht wirklich plausibel, oder?

Du willst deine:n Ex oder deinen Partner ja wieder zurück.

Wie soll da noch mehr Abstand helfen?

Es fühlt sich an, als würdest du genau das Gegenteil von dem tun, was dein Herz dir sagt.

Abstand nehmen, obwohl du Nähe willst – das klingt wie ein schlechter Scherz, oder?

Doch wenn wir tiefer schauen, wird klar, warum dir das Loslassen so schwerfällt – und warum es für so viele andere Menschen ebenfalls eine enorme Herausforderung ist.

Der Grund, warum vielen Loslassen extrem schwerfällt

Häufig liegt der Grund für dieses intensive Festhalten in einer tief verwurzelten, kindlichen Sehnsucht nach Verschmelzen und Einswerden.

Diese Sehnsucht ist besonders typisch für Menschen mit einem ängstlichen Bindungsstil.

Die Nähe zu einem geliebten Menschen gibt ihnen das Gefühl von Sicherheit.

Sobald Distanz entsteht, schaltet ihr inneres Alarmsystem auf „rote Sirene“.

Loslassen wird dann nicht nur als räumlicher oder emotionaler Abstand wahrgenommen, sondern als Verlust eines Teils von sich selbst.

Diese Reaktion hat oft ihre Wurzeln in der Kindheit: Vielleicht gab es damals unsichere oder wechselhafte Bindungserfahrungen.

Mal wurde Nähe gewährt, mal entzogen – und das hat dazu geführt, dass Nähe intensiv gesucht wird, begleitet von einer ständigen Angst, dass diese Nähe irgendwann wegfallen könnte.

Nach einer Trennung (oder wenn sich der Partner distanziert), werden all diese kindlichen Traumata wieder getriggert.

Man ist emotional quasi wieder zurückversetzt in die Kindheit.

Loslassen fühlt sich wieder an wie ein freier Fall ohne Netz.

Die fatale Folge: Der bias of action treibt den (Ex-)Partner erst recht weiter weg!

Immer wenn man Angst hat, etwas zu verlieren, dann hat man den umso stärkeren Drang, daran festzuhalten.

Das ist eine tief in unserem Hirn einprogrammierte Verhaltensweise.

Wir Menschen reagieren auf Verlust viel stärker als auf Gewinn.

Studien haben sogar gezeigt: Selbst wenn wir etwas verlieren, was uns nicht „gehört“, schmerzt der Verlust.

Beispielsweise hat man in einer Studie Spiele-Chips ausgeteilt und selbst wenn man dieser verloren hat (obwohl man nichts dafür bezahlt hatte), führte dies zu negativen Gefühlen!

Verlust schmerzt – und bei einer Trennung ist das alles nochmal hoch 100.

Denn bei einer Trennung sind ja Gefühle dabei, es sind Zukunftspläne zerbrochen usw., alles vielleicht nochmal verstärkt durch einen eigenen ängstlichen Bindungstyp.

Das Resultat?

Der Verlust fühlt sich riesig an.

Und dein inneres System reagiert mit einem fast automatischen Griff nach dem, was verloren scheint: dein (Ex-)Partner.

Du möchtest festhalten und daraus entsteht ein unglaublicher bias of action.

Der bias of action führt dazu, dass du das Gefühl hast, unbedingt etwas tun zu müssen, um die Situation zu retten.

Dieses Bedürfnis entsteht, weil dein Gehirn die Unsicherheit und den Kontrollverlust nicht aushält.

In diesem Zustand des emotionalen Ausnahmezustands glaubst du, dass jede Form von Aktivität – egal wie übers Ziel hinausgeschossen – besser ist als nichts zu tun.

Genau hier setzt das überschießende Verhalten ein:

  • Du schickst vielleicht 15 Nachrichten in Folge, obwohl die ersten 14 schon unbeantwortet blieben.
  • Du rufst wiederholt an, obwohl der (Ex-)Partner nicht zurückruft.

Doch hier entsteht oft ein paradoxer Effekt: Je mehr du versuchst, Nähe zu suchen und festzuhalten, desto stärker fühlt sich dein (Ex-)Partner eingeengt – und zieht sich noch weiter zurück.

Dieses Verhalten, das eigentlich darauf abzielt, dass ihr wieder zueinander findet, führt letztlich nur zu noch mehr Distanz.

Tatsächlich wird Loslassen wird jedoch oft missverstanden.

Und genau hier liegt auch der Schlüssel, wie ihr wieder zueinander finden könnt.

Nämlich Loslassen ist nicht gleich Wegwerfen oder Aufgeben.

Sondern ist eigentlich etwas ganz anderes – und das schauen wir uns jetzt an!

Warum Loslassen der Schlüssel ist, um wieder zueinander zu finden

Loslassen wird, wie gesagt, oft assoziiert mit wegwerfen, aus dem Leben tilgen oder endgültig vergessen.

Das ist Loslassen eben aber genau nicht. Das wäre eher Abschließen, die Beziehung hinter dir lassen und selber neue Wege einschlagen.

Loslassen, um wieder zusammenzufinden, heißt vielmehr folgendes…

Was das Festhalten in deinem:r Ex bewirkt

Wie bereits gesagt, will man das, was man mal hatte, nicht mehr hergeben.

Verlust führt zum Impuls des Festhaltens in Form des bias of action.

Du hast quasi die Beziehung oder deine:n Ex „verloren“ und gehst ins Festhalten.

Genauso wie ich gerade diesen Stift festhalte:

Nun ist es so, dass sich Menschen generell nicht gerne einschränken lassen.

Der Versuch, auf der einen Seite festzuhalten, erzeugt als Reaktion stets eine Abwehr- oder Fluchtbewegung.

Oder anders gesagt für deine Situation nach der Trennung:

  • Je mehr du deine:n Ex festhältst und an der Beziehung klammerst, desto stärker wird die Strebung deines:r Ex „weg von dir“.
  • Je mehr Nachrichten du schreibst, desto mehr wird sich dein:e Ex zurückziehen.
  • Je öfters du „nochmal reden“ willst, desto stärker wird dein:e Ex auf Distanz gehen.

Und je mehr sich dein:e Ex zurückzieht, desto größer wird die Distanz zwischen euch und desto schwerer wird es auch, diese Distanz wieder zu schließen.

Sobald sich mal der Flucht- oder Abwehrreflex bei deinem:r Ex verfestigt, kriegst du diesen nur schwer wieder in Annäherung umgedreht.
(… doch genau das wäre ja wichtig, um wieder zusammenzufinden!)

Um also diese „Flucht“ weg von dir zu vermeiden, gehst du zunächst mal ins Loslassen.

Was Loslassen wirklich bedeutet!

Loslassen bedeutet zunächst einfach mal nur:

Nicht mehr festhalten.

So wie du es auch auf der folgenden Abbildung sehen kannst.

Ich habe den Stift nicht weggeschmissen oder fallengelassen.

Sondern ich habe ihn nur losgelassen.

Ich habe nur aufgehört, ihn nicht mehr festzuhalten.

Das ist auch das Prinzip nach der Trennung: Einfach mal nicht mehr länger festhalten.

Loslassen hat also nichts damit zu tun, deine:n Ex irgendwie zu vergessen oder abzuschließen.

Es hat nichts damit zu tun, deine:n Ex während der Kontaktsperre (siehe später) einfach zu ignorieren. Das wäre nur kindisch.

Loslassen hat auch nichts damit zu tun, dich an deinem:r Ex zu rächen oder krampfhaft eifersüchtig zu machen.

Loslassen ist also der Prozess, mal selbst zu Ruhe zu kommen, sodass du wieder zurück zu deiner Kraft und deiner Stärke finden kannst.

Die Umwegschleife: Die psychologische Wechselwirkung zwischen Loslassen und Zueinander finden

Sehen wir uns nun das psychologische Zusammenspiel zwischen Loslassen und Zueinander finden an. Hier kommt die so genannte „Umwegschleife“ ins Spiel:

Wie du siehst, führt die Umwegschleife zunächst zu mehr Distanz, kehrt sich dann um, sodass sich dein:e Ex wieder annähert.

Das Loslassen ist der obere Teil der Umwegschleife:

In unserer bewährten Ex-zurück-Strategie fällt dies mit der Kontaktsperre zusammen.

Beim Loslassen geht es also darum, deinem:r Ex mal Raum zu geben nach der Trennung.

Aber nicht nur. Loslassen hat auch eine innere Komponente für dich.

Wie genau Loslassen nämlich funktioniert, sodass du dir damit auch den Grundstein für eine zweite Beziehung mit deinem:r Ex legst, erfährst du gleich im nächsten Abschnitt.

Vorher lass mich noch schnell die Umwegschleife komplettieren.

Denn nach dem oberen Teil folgt die „Umkehrung“.

Wir verlassen dann also den Pfad von Abstand und Distanz und schwenken um zur Annäherung. In unserer Ex-zurück-Strategie nennen wir die Technik, mit der du deine:n Ex wieder anschreibst, eine Testfrage.

Und dann geht’s weiter zum eigentlichen Zueinander finden, nämlich hin zu mehr Nähe und Verbindung. Dies ist dann der untere Ast der Umwegschleife.

Aber genauso wie Loslassen nicht von heute auf morgen passieren kann, benötigt auch das Zueinander finden wieder eine gewisse Zeit.

Am Ende steht dann die zweite Beziehung mit deinem:r Ex:

Aber eins nach dem anderen, beginnen wir mal damit, wie Loslassen nun konkret funktioniert.

Denn wenn du das gut hinkriegst, dann ist das schon die halbe Miete, um anschließend wieder zueinander zu finden.

Was funktioniert Loslassen jetzt genau, um wieder zueinander zu finden?

Du kennst also schon den Prozess der Rückeroberung, gehen wir nun wieder einen Schritt zurück zum oberen Teil der Umwegschleife, nämlich zum Loslassen:

Dadurch gibst du deinem:r Ex Raum nach der Trennung, sodass sich alle Gefühle mal beruhigen können.

Loslassen heißt also, zunächst mal gewisse Dinge nicht mehr zu tun…

Loslassen heißt zunächst, gewisse Dinge nicht mehr zu tun!

Wenn du versuchst, deine:n Ex festzuhalten, passieren die klassischen „Ex-zurück-Fehler“:

Dadurch verfestigt sich in deinem:r Ex der Gedanke: „Okay, wenn du jetzt so durchdrehst, dann war die Trennung die richtige Entscheidung!“

Jeder Anruf, jede Nachricht ist ein Festhalten deines:r Ex.

Es wird die Strebung weg von dir nur noch verstärken und die Gräben zwischen euch tiefer machen.

Das heißt:

Der erste Schritt des Loslassens, um deine:n Ex zurückzugewinnen, besteht darin, auch selbst auf Abstand zu gehen!

Hier vielleicht auch als kleiner Ausblick: Dadurch bleibt dein:e Ex nach der Trennung nicht in der Erleichterungs- und Abstandsphase stecken, sondern kommt schneller auch in ein Reflektieren der Trennung.

Genauer beschreibe ich das auch in meinem Guide über die Phasen der Kontaktsperre.

Erst durch diese Reflexionsphase kann dein:e Ex erkennen, dass er/sie auch etwas verloren hat mit der Trennung.

Und das ist dann wiederum die Vorstufe, dass dein:e Ex auch wieder beginnt, dich zu vermissen.

Loslassen heißt auch, dir selbst nicht mehr wehzutun

Unser Hirn ist auf der einen Seite extrem komplex und leistungsfähig, auf der anderen Seite aber auch etwas „einfach gestrickt“.

Du kennst das sicherlich auch: Du bist gerade im Job und siehst im Augenwinkel dein Handy aufblitzen.

So sehr du nun versuchst, konzentriert weiterzuarbeiten – das Einzige, worauf dein Hirn schaut, ist das Handy neben dir.

Wer hat da wohl geschrieben?

Vielleicht dein:e Ex?

Oder war es sonst eine wichtige Nachricht?

Unser Hirn lässt sich also relativ leicht ablenken.
(… zu deinem Leidwesen im Job?)

Ein einziges Aufleuchten reicht aus und deine Gedanken drehen sich nur noch darum, was da gerade auf deinem Handy los ist.

Und jetzt wirst du vielleicht fragen: Was hat das jetzt mit Loslassen und Ex zurück zu tun?

Tatsächlich sehr viel!

Denn dein Hirn lässt sich nicht nur vom Aufleuchten deines Handys ablenken, sondern auch von allem, was dich auch nur im Entferntesten an deine:n Ex erinnert.

Wenn du morgens aus der Tasse trinkst, die dir dein:e Ex geschenkt hat: Mit einem Schlag sind wieder Gedanken an deine:n Ex da.

Du scrollst deinen Insta-Feed durch: Da ist dieses eine Bild, das deine:n Ex zeigt und dein inneres System flutet deinen Körper mit Sehnsucht und Vermissen.

Loslassen heißt also auch, alle Erinnerungsstücke wegzuräumen, wie beispielsweise:

  • Die Tasse, die dir dein:e Ex geschenkt hat.
  • Das Kleidungsstück, dass du noch trägst und ihr euch im Partner-Look gekauft habt.
  • Die eine Muschel, die ihr bei eurem gemeinsamen Urlaub am Strand gefunden habt und die in deinem Regal steht.
  • Das Bild von deinem:r Ex, welches noch in deinem Portemonnaie steckt.
  • Der Pullover deines:r Ex, der immer noch in deinem Kleiderschrank liegt.
  • usw.

Packe all diese Erinnerungsstücke weg, sie führen nur dazu, dass du nicht ins Loslassen kommen kannst, sondern immer wieder kleine Nadelstiche an schmerzhaften Erinnerungen bekommst.

Und:

Mache auch ein Social-Media-Detox von deinem:r Ex. Schalte sein/ihr Profil auf stumm, sodass Posts nicht mehr in deinem Feed angezeigt werden!

Kanalisiere deinen bias of action

Nach der Trennung steckt man ganz tief im bias of action drinnen.

Dieser besagt: Ich tu lieber irgendwas, bevor ich nichts tue.

Das gaukelt einem selbst Kontrolle vor.

Solange man etwas tut, wirkt es so, als hätte man noch die Dinge selbst in der Hand.

Das ist jedoch nur eine „Schein-Kontrolle“ über die Dinge.

Denn:

„Irgendwas“ etwas zu tun ist in den seltensten Fällen das Richtige.

Es führt viel eher dazu, dass du deine:n Ex noch weiter wegtreibst (siehe weiter oben).

Durch den bias of action hast du nun aber auch Energie im System, die „raus“ muss.

Bevor du also diese Energie damit verschwendest, deine:n Ex zu stalken oder nachzulaufen, lenke diese Energie lieber auf jene Bereiche, die dich selber weiterbringen.

Gerade nach einer Trennung erleben wir im Coaching, dass Menschen Dinge weiterkriegen, die vorher in der Beziehung unmöglich schienen.

Manche beginnen dann, endlich an ihrem Selbstvertrauen zu arbeiten und sich in ihre beste Version zu transformieren.

Andere trauen sich endlich daran, ihre Kindheitsthemen aufzulösen und ihre Verlustangst zu überwinden, die sie bisher immer zurückgehalten haben.

Spür mal rein: Was wäre denn so ein Entwicklungsschritt, der dich wirklich weiterbringt?

Und darauf lenkst du dann all deine Energie des bias of action.

Fang am besten heue noch damit an!

Reicht Loslassen alleine aus, um wieder zueinander zu finden?

Bislang ging es ja nur um den oberen Teil der Umwegschleife, nämlich ums Loslassen.

Reicht das jetzt schon aus, damit der/die Ex zurückkommt?

Weil es sehr oft anders (bzw. falsch) dargestellt wird:

Nach diesem notwendigen Schritt des Loslassens wird dein:e Ex nicht reuig angekrochen kommen und dich um eine zweite Chance bitten.

Und auch wenn sich das super cool anhört, tief drinnen in dir weißt du vermutlich auch, dass dies so nicht funktioniert.

Nach dem Loslassen (bzw. der Kontaktsperre nach der Trennung) geht’s in die Aufbauphase, sodass du auch wieder das bekommen kannst, was du möchtest – nämlich eine Beziehung mit deinem:r Ex!

Das heißt:

Ab jetzt geht’s darum, federführend zu sein, wie eure neue Zukunft ausschauen kann!

Wie kriegst du die Kurve hin?

Und dafür müssen wir zuerst vom Loslassen „umschwenken“:

Gerade wenn ihr nun längere Zeit keinen Kontakt hattet, muss die erste Kontaktaufnahme vorsichtig und behutsam sein.

Denn menschliche Prozesse dauern immer unterschiedlich lange. Du weißt also nicht, wo du gerade bei deinem:r Ex stehst und „wie weit“ dein:e Ex schon ist.

Deswegen empfehlen wir eine so genannte „Testfrage“.

Damit „prüfst“ du quasi, ob eine weitere Annäherung schon möglich ist.
(… und wenn du eine negative Antwort bekommst, dann weißt du, dass eventuell noch etwas mehr Zeit vergehen muss.)

Die Technik der Testfrage haben wir bei szenario-zwei selbst entwickelt und sie ist auch ein zentraler Bestandteil unserer erfolgreichen Ex-zurück-Strategie.

Diese Strategie, die bereits tausenden Menschen geholfen hat, den/die Ex zurückzugewinnen, erkläre ich dir in meinem kostenlosen Ex zurück Crash-Kurs.

Klicke auf den folgenden Button, wenn du noch nicht dabei bist:

Das Feedback, das wir auf die Testfrage bekommen ist stets positiv.

In den allermeisten Fällen schreibt auch der/die Ex nach einer soliden Kontaktsperre mindestens neutral, sehr oft positiv zurück.

Und sobald diese Umkehrung geschafft ist, biegst du auf den wirklich interessanten Teil ein: Nämlich die erneute Annäherung an deine:n Ex!

Der weitere Weg, um wieder zueinander zu finden

Wenn du auf die Umwegschleife schaust, dann siehst du, dass auch der untere Teil länger ist:

Gerade wenn du eine positive Antwort auf die Testfrage erhalten hast oder andere bewährte Nachrichten von uns einsetzt und du schnell Fortschritte bemerkst, dann bleib geduldig und kippe nicht wieder in ein Festhalten.

Du hast so viel geschafft bis hierhin, du würdest dich um all deine Erfolge bringen.

Denn gerade wenn es mit dem/der Ex wieder besser läuft, dann denken sich viele: „Wow, es läuft so gut zwischen uns – DAS WILL ICH NICHT MEHR HERGEBEN!“

Und man ist dann wieder genau am Beginn der Dynamik.

Das führt dazu, dass man ungeduldig wird und vielleicht so eine Nachricht schreibt:

Und sehr oft ist das viel zu viel, viel zu früh!

Diese Annäherungsphase soll locker verlaufen – dein:e Ex soll sich nicht wie das Gnu fühlen, welches von einem hungrigen Löwen umkreist wird.

Gib auch deinem:r Ex Zeit, sich wieder auf dich einzulassen.

Und gebt euch genug Zeit, dass ihr euch neu kennenlernen könnt.

Vielleicht fragst du dich jetzt auch: Was schreibe ich denn jetzt genau, um diese Annäherung wieder gut hinzukriegen?

Nun, da bist du hier bei szenario-zwei genau richtig.

Im folgenden Guide erkläre ich dir ganz genau jene erfolgreichen Nachrichten, mit denen du das Herz von deinem:r Ex wieder erobern kannst.

Klicke also jetzt auf den folgenden Button und mache dir die Macht der richtigen Worte zunutze:

Alles Liebe,

Stephan

Stephan

Stephan ist Gründer von szenario-zwei, Mindful Influencer und Autor.

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  1. bitte ich brauche sehr dringend ihre Hilfe
    ich glaube das ich einige Fehler gemacht habe das sie dadurch weiter weg getrieben hab

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